P.o.V. Bakugou
Murrend öffnete ich die Augen, als sich der wärmende Körper neben mir aufsetzte. Noch immer die Arme um seinen Bauch geschlungen, zog ich ihn zurück.
Eiji tat mir den gefallen, und kraulte kichernd meine Ohren, was ich mit einem müden schnurren erwiederte.
"Es ist schon um neun, Kat. Ich muss arbeiten..."
Arbeiten?
Kann er das nicht später?
Murrend kuschelte ich mich noch mehr an ihn.
Eiji kicherte erneut und Strich mir eine Aschblonde Sträne aus den Gesicht.
"Seit wann bist du denn so anhänglich?"
"Ich bin müde."
"Dann werd mal wach"
Meinte er und küsste mich.Schon war ich wach, öffnete blitzschnell die Augen und begann zu lauter schnurren.
Der Rotschopf, welcher sich von mir löste, schwang seine Beine über die Bettkante."Komm" er hielt mir seine Hand hin, ich nahm diese an und schon liefen wir in die Küche.
Nur noch 3 Tage, dann würde ich täglich auf patrouilliere gehen müssen und hätte nur die Wochenenden frei.
Was eine Scheiße!
Zumindest war ich nicht ganztägig in dieser SEFA, was so viel hieß wie
"Spezielle Einheit für's Aufspüren"Darin war Deku mit seinem Halb'n'halb bastard, welcher auch noch einer der Obercommander war.
So war zum beispiel auch die Villain-Datenbank entstanden.
Ich hatte nicht bemerkt, dass ich in meinen Gedanken versunken war, bis Eiji vor meinem Gesicht schnipste.
"Was?" fragte ich ihn und schaute mich um.
Wir standen in der Küche, und Eiji hatte bereits die Teller und Gläser auf den Tisch gestellt.
"Wieder zurück?" meinte Eiji belustigt, als ich mich auf einen der Stühle fallen ließ und gemeinsam mit ihm anfing zu Essen.
~~~~~~~~~~~
Als wir fertig waren, stellten wir noch schnell unsere Teller in die Spülmaschine, dann ging ich in mein Zimmer und zog mich um.
Eiji tat das selbe, nur eben in seinem Zimmer.
Es war irgendwie kaum zu glauben, dass ich ihn vor einer Woche noch nicht einmal kannte und mir jetzt nicht mehr vorstellen konnte, wie es ohne ihn wäre.
Noch nie hatte ich jemanden so schnell an mich rangelassen, eigentlich noch nicht mal jemanden überhaupt an mich rangelassen.
Dann viel mir etwas auf.
Er hatte zwar gesagt, welchen Beruf er machte, doch richtig gesagt was hatte er es nicht.
Da ich eh keine Aufgaben hatte
-außer vielleicht mal mein Zimmer aufzuräumen, ging ich in sein Zimmer.Jedenfalls war es so geplant, doch kaum hatte ich die Finger auf die Klinke gelegt, klingelte ein Handy.
Mein Handy.
Genervt schnaubte ich und ging in mein Zimmer, um mir dort mein Handy zu schnappen.
"Ja?" fragte ich genervt, doch dann sah ich die Nummer.
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Battle Scars~ Kiribaku
Fanfiction{Abgeschlossen} Ein neues Leben; das will Kirishima mehr als alles andere. Wegen diesem Wunsch zieht er auch endlich aus der Wohnung seiner Mutter aus, in eine WG. Dort trifft er auf Menschen, die ihm in naher Zukunft das wichtigste auf der Welt wer...