P.o.V. Bakugou
Nachdem wir fertig gegessen hatten, hatte Layla eine 'grandiose' idee.
Wir sollten zum Weinachtsmarkt in der Stadt gehen, und uns mit zu teurem Glühwein, Taschendieben, tausenden Leuten, die immer im Weg stehen, einer zu großen Eisbahn und nervender Musik rumschlagen.
Darauf hatte ich überhaupt keinen Bock, da wir auch noch mit dem Bus fahren mussten, da wir ja alle Glühwein wollten.
-Und auch ich hatte keinen Nerv, trocken eine Horde lallender Idioten durch die Straßen zu fahren, und ihre dummen witze und wat-weiß-ich zu hören.
Kann ich ja jetzt schon nicht ab.
Bis wir aber losfuhren, hatten wir noch Zeit bis Nachmittag.
Und diese Zeit wollte ich ausnutzen, bevor die Welt mal wieder meine Nerven strapaziert.
Und das tat ich tat ich, indem ich mich auf mein Bett schmiss, welches nun neben Eiji's stand, um ein Doppelbett zu bilden.
-Ein richtiges Doppelbett würden wir noch kaufen, es war nur eine Übergangslösung.
Ich schnappte mir mein Zeichen-zeugs, machte irgendeine Playlist an und begann zu zeichnen.
Eiji hatte Küchendienst, und so konnte ich nicht mit ihm Kuscheln, oder sonstiges machen.
Irgendwie hang es an meiner Neko-seite, dass ich so 'kuschelbedürftig' war, oder ich mochte es einfach so.
-Zumindest hatte ich mal gelesen, dass Kuscheln die Stimmung behebt und mann Stress abbaut; das kann ich jedenfalls nun bestätigen.
Es hatte mich erstaunt, dass Eiji den Tod seiner Mutter so gut weggesteckt hatte;
doch bei allem was er je erlebt hat, ist er vielleicht abgehärtet.
Was mich wirklich traurig macht, denn kein Mensch hatte soetwas verdient.
-Besonders nicht so ein
wundervoller wie Eiji.
Schon flogen meine Gedanken zu ihm,
man! kann ich mal an etwas anderes als ihm denken?!
Aber eigentlich srörte es mich, wenn da nicht ständig diese Schuldgefühle waren.
Nicht nur, weil ich in meiner vergangenheit ein Arschloch wie seine Mobber war, und ich erst nun sah, was das mit einem Menschem machen konnte.
Auch, weil er nahezu alles verloren hatte, obwohl er nichts dafür kann und alles dafür gibt, dass es anderen besser geht und sich dabei komplett vergisst.
-Und dann war da ich, der alles hatte und sich nen Dreck um andere kümmert, aggressiv und undankbar as hell ist.
"Bist du nicht, Kat. Hör auf dich selbst runterzumachen, so schlimm bist nun auch wieder nicht"
"Zu DIR vielleicht!"
"Ach Kat...."
"Tch"
"Bin eh grad mit der Küche fertig, ich komm hoch"
~~~~~~~
Nun war es Mittag...
Und irgendwie war es zu der Situation gekommen,
die darin endete, dass ich nun hier im Schnee saß und Eiji neben mir einen Schnee-Engel machte.
Jep, wir waren im Garten.
Und Jep, wir sind vom Balkon rutergesprungen -because, why not?
Und ja, es war geil!
Atemwölkchen stiegen auf, und meine Ohren zuckten, als Schneeflocken darauf landeten und schmolzen.
Mein Schweif war aufgeplustert und wedelte fröhlich, als ich in das grinsende Gesicht des Rotschopfes blickte.
Ich hörte, wie die Glastür aufgeschoben wurde, und die Stimme der Wasserkröte erklang.
"Ich störe euch zwei zwar ungern,
aber wir wollen gleich los."
"Ich dachte am Nachmittag?"
"Wir brauchen aber 2 stunden mit dem Bus."
"What?! ZWEI FUCKING STUNDEN?!"
"Jaha~, as i said.
Also, kommt rein, wenn ihr euch noch umziehen wollt."
Grummelnd stand ich auf, auch Eiji klopfte sich den Schnee ab lief neben mir wieder rein.
Kurze zeit später stand die Idiotenfraktion, Eiji und ich im Flur, und der gedanke daran, dass ich gleich 2 Stunden in einem überfüllten Bus steigen würde um zu einem verdammten Weihnachtsmarkt zu kommen, ließ ein knurren in meiner Kehle entstehen.
Dies hob sich damit, dass Eiji meine Hand nahm und das knurren zu einem wiederwilligen schnurren wurde.
Gefallen tat es mir immernoch nicht.
Erst recht nicht, als wir an der Bushaltestelle standen, und ich eine bekannte Stimme hörte.
Sie war gehässig, und flüsterte belustigt:
"Na das kann ja lustig werden. Hat der schwuchtel seine 'freunde' mitgeschleppt! Pah, der hat die bestimmt bezahlt, niemand würde sich freiwillig mit dem rumtreiben."
"Kathy?!"
Seine hektische Stimme fuhr durch meinen Kopf, ich hatte mich also nicht geirrt.
Schon kam der Bus, und auch 'Kathy' sowie ein Anderer stiegen mit uns ein.
2 Stunden mit den Mobbern vin Eiji...
-Werde ich es schaffen, den Abschaum in dieser Zeit *nicht* umzubringen?
"Abschaum" dachte ich nur, als ich mich genervt auf einen Sitz fallen ließ, Eiji nebem mir, welcher am nun Fenster saß und sich die weißen Straßen ansah.
Als würde er ignorieren, dass diese unmenschen mit in diesem Bus waren, und das für die Nächsten 2 stunden und vielleicht sogar mit auf dem Weihnachtsmarkt.
Wenn ich aus dem Bus raus bin, garantiere ich garnichts, wenn sie ihn auch nur ansatzweise versuchen zu provozieren.
_________________________
Okayyyyyy.....im done!
Ich wollte eig. schon vor 2 stunden anfangen, hab aber dann einen Song geschrieben,
(In dem Buch: My Songs & My Lyrics)
Der diese 2 Stunden in kauf genommen hat, und dann hab ich gegessen, und nun schreibe ich das hier.
Aber egalllll~
Wir lesen uns Morgen, meine kleinen Flauschbälle!
~eure Stella<3
Ps. Wer kommt mit Kitkat und haut dem Abschaum eine rein?
Me ._.
(<°-°)< So.....848 Wörter, das ist kurz geworden...sry....>(°-°>)
._.
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Battle Scars~ Kiribaku
Fanfic{Abgeschlossen} Ein neues Leben; das will Kirishima mehr als alles andere. Wegen diesem Wunsch zieht er auch endlich aus der Wohnung seiner Mutter aus, in eine WG. Dort trifft er auf Menschen, die ihm in naher Zukunft das wichtigste auf der Welt wer...
