Battle Scars~ Kiribaku

51~ Silver Stars {NSFW}

P.o.V. Kirishima

Die ersten Sterne erschienen am Himmel und leuchteten silbern auf uns hinab, während wir zurück zur Ferienwohnung liefen. Ich verstand es nur halb, dass sich die anderen so über die Kälte beschwerten, da ich mich selbst von innen wärmen konnte, und deshalb nicht frohr. Anscheinend hatte das auch Kat bemerkt, der sich darauffolgend an mir aufgewärmt hatte und mir nicht mehr von der Seite wich. Der Tag war irgentwie sehr schnell um gewesen, kaum war man aufgewacht und ins Auto gestiegen, gefahren und angekommen, war es schon dunkel.

Kaminari schloss die Tür auf und ging schnell ins Warme, die anderen folgten ihm.
"Packen wir erstmal aus?" fragte Mina und nahm sich schonmal ihren passenden pinken Koffer. Layla nickte zustimmend und packte ihren Koffer aus, in dem das Essen wie auch Bad-zeugs drin war. Kaminari seufzte, schnappte sich aber ebenfalls seinen Koffer und zog ihn hinter sich her ind sein Zimmer, welches er mit Sero teilte. Dieser lief ihm hinterher, und auch Kat nahm seinen Koffer.

{NSWF will start soon}

Schließlich hatte dann jeder sein Zimmer, die sich jeweils zwei teilten. Praktischerweise konnte man die Doppelbetten auseinanderschieben. Wir brauchten das ja nicht, da wir ja eh zusammen schliefen.

Unser Zimmer hatte ein großes Fenster, das einem einen Ausblick auf den Sinjata gab, ein Berg mit vielen Seen. Der Himmel war von Violett auf Dunkelblau gewechselt, und die silbernen Sterne leuchteten neben dem kühlen Mond. Fasziniert stand ich an der Scheibe, und fragte mich, warum ich noch nie verreist war.
Weil wur kein Geld dazu hatten
Erschien der realistische beitrag von mir selber, und trotzdem....am Wochenende mal kurz ins Auto, 3 stunden fahren und Wandern gehen, eine Nacht dableiben, nochmal wandern und am Sonntag zurückfahren -das wäre doch machbar gewesen!

So vertieft, wie ich eben war, bemerkte ich nicht Kat, welcher sich erschreckend leise an mich rangeschlichen hatte. Ich schreckte auf, als er mich plötzlich von hinten umarmte und sein Gesicht in meiner Halsgrube verbarg, entspannte mich dann aber schnell. Wie automatisch kraulte ich ihm an seinen Ohren, und sein gedämpftes wohliges Brummen erklang. Ich lächelte, und schloss die Augen, um diesen Moment zu verinnerlichen. Das Brummen hatte aufgehört, und stattdessen verteilte Kat nun auf meinem Nacken federleichte Küsse. Gänsehaut bildete sich überall, und alles begann zu kribbeln. Ich seufzte genießerisch und legte meinen Kopf in den Nacken, als die Küsse plötzlich aufhörten und die Hände an meiner Hüfte verschwanden.
Verwirrt drehte ich mich um, um in das grinsende Gesicht von Kat zu blicken.
"Soll ich weitermachen, oder nicht?" fragte er und zuckte belustigt mit den Ohren, als ein kleines fauchen aus meiner Kehle wich.

"Leg dich nicht mit mir an, Kätzchen"

Schon hatte ich eine Hand an seinem Nacken, die andere ruhte auf seiner Hüfte, während meine Lippen auf seinen lagen und ich ihn immer weiter vom Fenster weg zum Bett brachte. Schon stießen seine Kniekehlen an die Bettkante, knickten ein und beförderten Kat unter mich, der durch den Kampf unserer Zungen gut beschäftigt war. Ein speichelrinnsaal lief seinen Mundwinkel herunter, während sein Schweif aufgeregt aufgeplustert herumschlug. Eine Hand neben seinen Kopf gestemmt, fuhr ich mit der anderen seinen Körper ab. Mittlerweile hatte ich den Dominanzkampf unserer Zungen gewonnen, und so ließ sich Kat willig schnurrend von mir den Mund erkunden. Irgendwann löste ich mich dann schweratmend von ihm, und starrte in seine großen, roten Augen.
Dann wanderte ich weiter runter, und biss erneut in seinen Hals, genau an der Stelle, wo ich es schonmal getan hatte. Wieder zischte Kat überrascht auf, als ich meine Zähne aus seiner Haut zog und 'entschuldigend' darüberleckte.
"Warum machst du das immer?" fragte er schweratmend, und ich richtete mich auf, bis ich auf seine Lippen hauchte

"Damit jeder weiß, das du meins bist, Kätzchen"

Wieder lagen meine Lippen auf seinen, und meine Hand wanderte weiter seinen Körper entlang, bis sie schließlich an der gut fühlbaren Beule in seinem Schritt angekommen war. Ein kleines seufzen öffnete Kat's Mund, als ich seine Hose auszog, was ich ausnutzte und seiner Zunge einen besuch abzustatten. Kaum lag die Hose auf dem Boden, drückte Kat mich von sich, und zog mir in sekundenschnelle mein Oberteil aus, das danach ebenfalls achtlos auf dem Boden landete. Andere folgten, bis wir schließlich splitterfasernackt waren, und ich fast vor aufregung zitterte.

Unsere Zungen mussten sich voneinander trennen, um meinen Drei Fingern platz zu machen, die Kat dann auch befeuchtete was das Zeug hält. Ich beobachtete ihn dabei lüstern, während ein leises Grollen in meiner Kehle brummte. Schließlich entzog ich Kat meine -nun vor warmen Speichel triefenden- Finger, und fuhr mit dem ersten ein. Erst verspannte sich mein Kätzchen, und zog hektisch die Luft ein, entspannte sich aber schnell, als ic ihn mit Küssen ablenkte. Dann folgte der Zweite, und dann der Dritte, bis Kat schließlich nurnoch keuchte.
"Mach...schon" bekam er unter schweren Atemzügen heraus, und wimmerte etwas, als ich ihm meine drei Finger entzog. Ich richtete mich auf, nahm seine Knie uns drückte sie auseinander und ihm entgegen, damit ich besser in ihn eindringen konnte. Ein ersticktes schreien entwich Kat, als ich in sein enges inneres traf.

Mein Atem ging rasselnd, und mein Körper zitterte vor Lust, während ich erneut in ihn stieß und mich vorbeugte und mich an seinem Hals zu schaffen machte. Kat's Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren an meinem Oberkörper entlang, und krallten sich in meinem Rücken fest, wenn ich wieder tiefer ging. Sein Atem ging stoßweise, seine Augen waren vor anstrengung zugekniffen, während aus seinem Mund nur keuchendes gemurmel und Speichel herauskam. Wieder stieß ich in ihn, und diesmal erzitterte Kat und bohrte seine Zähne in meinen Hals, um nicht laut aufzuschreien. Ich zuckte kurz wegen dem plötzlichen Schmerz zusammen, und schaute ihn besorgt an.
"Geh-ts?"
Warum war ich auch immer so grob?!
Weil ich es verdammt geil finde! erschien Kat's stimme in meinem Kopf, und ließ mich schlagartig knallrot anlaufen.
Und ja, es geht, und jetzt mach endlich weiter!
Ich seufzte belustigt, und stieß erneut in ihn, diesmal aber gezielt dahin, wo ich seine Prostata vermutete. Anscheinend hatte ich genau ins Schwarze getroffen, da Kat überrascht miaute, und eine Träne seine Wange runterrollte.
Diesmal fragte ich nicht, da es einfach zu heiß aussah, wie er sich unter mir vor Lust wandt und sich in meinen Rücken krallte. Die Krallen spürte ich kaum, zu abgelengt waren all meine Sinne von Kat.
Mein Rythmus wurde immer schneller, ich stieß immer härter und tiefer.
Unser rasender Atem, was fast schon einem stoßenden hecheln glich, meine Hände, die sich immermehr in das Lacken krallten, wie auch seine, die sich aber auf meinen Rücken abwetzten, was ich aber kaum spürte, da sich dort eine kleine schuppenschicht gebildet hatte, einfach alles.
Es fühlte such phänomenal an.

Ein letztes keuchendes fauchen, und Kat kam, sein Sperma verteilte sich auf seinen Bauchmuskeln, Speichel tropfte an seinem Mund hinunter, während er mich mit müden, aber leuchtenden Augen ansah.
Kurze Zeit später kam ich ebenfalls, und zog mich -immernoch schweratmend aus ihm heraus. Erschöpft ließ ich mich neben ihm nieder, meine müden Augen flatterten nocheinmal, und ein schwaches, kleines Lächeln legte sich noch auf meine Lippen, ehe ich einschlief. Ich bekam es noch halb mit, wie mich Kat in eine Umarmung zog, anscheinend meinen Duft inhalierte und kurz danach eine warme Decke über uns legte.

Ich liebe dich, Eiji

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Nawwwww*-*

Okay...here it is!

Wie gefällt euch der Verlauf der Story bis jetzt?

*Aber nun erstmal eine Ankündigung:
Wenn das Buch hier zuende ist, werde ich das Pausierte Buch "Red Eyes of a Dragon" wieder weiterführen.
Genau wie dieses hier, ist es eine Kiribaku Story, aber im Fantasy AU.
Auch dort wird alle zwei tage ein Kapitel erscheinen, manschmal auch zwei in zwei Tagen.
Ankündigung ende*

So, ich geje jetzt Kuchen essen, wir lesen uns, meine kleinen Flauschbälle!

~eure Stella, die echt Lust auf Kuchen hat<3

{1307 Wörter}