Kapitel 1

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Dies wird eine Kid x Law FF die aus der Sicht von Law erzählt wird außer ich schreibe etwas anderes darüber. Ich hoffe euch gefällt meine neue Geschicht und wünsche euch somit viel Spaß beim Lesen.

Es war ein Tag wie jeder andere. Ich ging den Gang der Schule entlang. Die Jungs sahen mich Hass erfüllt an und die Mädchen tuschelten und wurden rot sobald ich in ihre Nähe kam. Als ich auf diese Schule wechselte war es echt nervig ungewollt im Mittelpunkt zu stehen sobald ich irgendwo auftauchte. Doch mittlerweile ist es mir egal geworden und ich ignoriere sie einfach alle.

Ich ging in mein Klassenzimmer und setzte mich auf meinen Platz ganz hinten in der Ecke. Neben mich setzte sich eins der Mädchen die mich zuvor angehimmelt hat. Ich ignorierte sie und war froh als der Unterricht endlich zu Ende war. Ich packte meine Sachen zusammen und ging aus dem Klassenzimmer. An mir klebte das Mädchen das neben mir gesessen hatte.

Da ich wusste das es nichts bringen würde ihr zu sagen das sie verschwinden soll, lies ich sie einfach und ging Richtung Krankenhaus. Sie war dafür bekannt jeden Typen der Schule ins Bett zu bekommen. Deshalb ärgerte es sie um so mehr das ich mich nicht auf sie ein ließ. Ich ging in das Krankenhaus hinein und in mein Büro.

Kurz nach dem Empfang hatte eine der Schwestern mein Anhängsel abgefangen und nach Hause geschickt. Ich setzte mich in meinen Sessel hinter einem Großen Schreibtisch. Denn seit dem meine Eltern und meine Schwester bei einem Unfall gestorben sind gehört mir das Krankenhaus dieser Stadt. Das vorher meinem Vater gehörte. Wenn ich nächstes Jahr mit der Schule fertig bin kann ich endlich voll für das Krankenhaus da sein und muss mich nicht mehr von meinem Onkel Corazon unterstützen lassen. Ich lehnte mich in den Sessel zurück und schloss kurz meine Augen. Wenn ich endlich diese scheiß Schule hinter mir habe kann ich mich voll und ganz auf die Chirurgie konzentrieren.

Anscheinend musste ich für einpaar Stunden weggedöst sein da ich von einem Lärm aus dem Gang geweckt wurde und es bereits Dunkel war. "Haltet ihn auf!" "Wo ist er hin!" "Na los schnappt ihn!" diese und so ähnliche schreie hallten durch den Gang. Ich stand auf und wollte gerade die Tür öffnen um zu sehen was da draußen los war. Doch da kam diese mir schon entgegen geflogen. Wenn ich nicht einen Schritt zurück gegangen wäre hätte sie mich am Kopf getroffen. Und genau so schnell wie sie aufgerissenen wurde, wurde sie auch wieder zugeschlagen. Vor mir stand ein Junger Mann der noch einpaar Jahre jünger war als ich, mich allerdings um einen Kopf überragte. Doch das was mir sofort ins Auge fiel waren seine wild abstehenden, Feuer roten Haare, die nur etwas durch ein Bandana gebändigt wurden.

Arzt und VerbrecherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt