Kapitel 10

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Als wir draußen angekommen sind schubst er mich so dass ich vor ihm auf den Knien lande. Doch ich stand gleich wieder auf und klopfte mir meine Hose ab. Ich drehte mich zu ihm um und spuckte ihm vor die Füße. Er drückte sich wütend von der Wand ab an der er gelehnt hatte. "Ein ganz mutiger was?" er versuchte mich mit einen wütenden Blick einzuschüchtern doch ich hielt seinem Blick stand. "Du willst es wohl nicht anders was? Mit dir könnte das spielchen lustig werden." Er ging auf mich zu. Doch jetzt sah er mich nicht mehr wütend sondern teuflisch an. Er musterte mich von oben bis unten. "Du bist ein wirklich hübsches Kerlchen!" sagte er und lachte dabei verschmitzt. Doch als er versuchte mir mit seiner Hand über das Gesicht zu streichen schlug ich diese weg.

Darauf hin wurde er noch wütender doch damit konnte er mich nicht beeindrucken. "Es wäre für dich gesünder wenn du brav machst was ich sage kleiner." er sah mich immer noch scharf an doch ich ließ mich nicht davon einschüchtern. Er hob wieder seine Hand und ich schlug sie erneuert weg. "Du willst es wohl wirklich nicht anders was?" er zog ein Messer aus seiner Hosentasche und hielt es mir vor das Gesicht. Auch das ließ mich kalt. Er fuhr mit dem Messer runter zu meiner Brust. Er schien zu überlegen was er jetzt machen sollte, da er das Messer immer wieder vor meiner Brust hin und her drehte. Doch dan holte er aus nur um es mit Schwung auf mich zu sausen zu lassen. Wenige Millimeter vor mir hielt ich ihn jedoch auf. Indem ich das Messer packte wobei es mir in die Hand schnitt. Meine Augen waren jetzt eiskalt. "An deiner Stelle würde ich jetzt das Messer fallen lassen." Er gab nur einen abschätzigen laut von sich und wollte noch einmal mit dem Messer auf mich losgehen doch da löste ich die Sicherung der Waffe die ich nun gezogen hatte. Erst durch das klicken bemerkte er die Waffe. Er ging einpaar Schritte zurück da versuchten die anderen beiden auf mich los zu gehen. Doch sobald ich die Waffe auf sie richtete gingen sie wieder zurück. Aber da sah der andere seine Chance und griff mich erneut an. Ich richtete die Waffe wieder auf ihn und hoffte das ich wieder so gut im schießen war wie früher. Ich drückte ab und ja ich war wieder so gut. Die Kugel verpasste ihm einen kleinen Kratzer auf der Wange.

Im selben Moment als ich abdrückte flog die Tür auf. "Was ist den hier bitte los?" "K. K. Ki. Kid was machst du den hier?" "Ah du hast sie also. Mich wundert das du damit schießen kannst." er starrte überrascht auf seine Waffe in meiner Hand.

Arzt und VerbrecherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt