6. Kapitel

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Smut warning!

Keuchend griff ich mit den Händen ins Bettlaken und drückte Yoongi mein Becken entgegen.

Geschickt ließ er seine Zunge meine Spitze umspielen.
Er legte seine Hand um meine Länge und stöhnend griff ich mit meiner Hand in seine Haare.

Seine Finger ließ er immer wieder in mich gleiten und stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, als er sie in mir spreizte.
„F-fuck...Yoongi, ich k-komme gleich..."

Zu meiner Frustration, ließ Yoongi direkt von mir ab. Wimmernd sah ich zu ihm herunter. Doch er grinste mich nur an und griff nach dem Kondom, was er auf dem Nachttisch liegen hatte.

Meine Hand lag noch immer in seinen Haaren und mit dieser zog ich ihn wieder zu mir hoch und verband unsere Lippen miteinander.
Er erwiderte umgehend und striff sich blind das Kondom über.

Ich spreizte meine Beine so gut es ging und stöhnte in den Kuss, als Yoongi sich langsam in mich drückte.

Keuchend löste ich den Kuss, als Yoongi mit seiner ganzen Länge in mich eindrang.
Mit verschleiertem Blick öffnete ich die Augen und sah ich seine lustgetränkten hinein.
„Ich liebe dich." brachte ich schwer atmend hervor, als Yoongi langsam anfing sich zu bewegen.

„Ich li- argh - liebe dich auch." Ich krallte mich mit den Nägeln in Yoongis Rücken, um halt zu finden.
Immer wieder stieß er in mich und brachte mich um den Verstand.

Das Zimmer wurde von unserem stöhnen ausgefüllt.
Meine Beine legte ich um Yoongis Hüfte, nur um ihn noch tiefer in mich zu drücken.
Yoongi griff nach einer meiner Hände und verschränkte unsere Finger neben meinem Kopf, als er seine Bewegungen stöhnend verschnellerte.

Keuchend drückte ich meinen Rücken durch, als er diesen Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ.
Auf Yoongis Gesicht erschien ein erregtes Grinsen und bewusst wiederholte er den Vorgang.
Laut stöhnend krallte ich mich fester in seine Hand und drückte ihm mein Becken entgegen.

Mein mittlerweile vor Erregung schmerzendes Glied, fing leicht an zu Zucken und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich kommen würde.
„Y-Yoongi, ich komme gleich..." brachte ich unter stöhnen raus und sah intensiv in Yoongis Augen.

Der Ältere verband unsere Lippen ein weiteres Mal zu einem schlampigen Kuss.
Seine Hand verließ meine und schloss sich quälend langsam um mein Glied.

Meine Arme fanden den Weg um seinen Nacken und in den Kuss stöhnend verlor ich den Verstand, als Yoongi immer wieder in mich stieß, meinen Punkt traf und gleichzeitig mit seinem Daumen über meine Spitze rollte.

„Ahh, f-fuck..." Yoongis Zunge umspielte meine geschickt und spielte mit meinem Piercing.

Meine Atmung verschnellerte sich und in mir breitete sich das Altbekannte Kribbeln aus, als ich laut stöhnend zwischen unsere Oberkörper kam.

Yoongi keuchte gegen meine Lippen, als ich mich um ihn zusammenzog, stieß noch einige Male in mich und ergoss sich ebenfalls, in das Kondom.

Wimmern genoss ich das Gefühl, als Yoongi seinen Orgasmus ausritt und sich schließlich langsam aus mir heraus zog.

Erschöpft nahm ich das Tuch, dass Yoongi mir hinhielt und wischte damit mein eigenes Sperma von meinem Bauch, während Yoongi das Kondom entsorgte und sich schließlich ebenso erschöpft neben mir fallen ließ.

Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Er legte einen Arm um mich und strich mir sanft über den Rücken, während ich mit meinen kleinen Finger verschiedene Muster auf seine Brust malte.

Unsere Atmung beruhigte sich und lächelnd hob ich meinen Kopf, um ihn ansehen zu können. Yoongi erwiderte meinen Blick liebevoll und strich mir einige vor Schweiß nassen Haare aus dem Gesicht.

Was war das zwischen uns überhaupt? Wir hatten nie darüber gesprochen und jetzt, wo ich auch noch sein Schüler war, wurde alles noch komplizierter.
Ich wollte ihn nicht nochmal verlieren.
Yoongi sah mir scheinbar die negativen Gedanken an, denn sein Gesichtsausdruck änderte sich in Besorgnis.
„Worüber denkst du nach, Chim?" murmelte er leise.

Ich biss mir kurz auf die Lippe.
„Was ist das zwischen uns, Yoongi?" Ich machte eine kurze Pause.

„Wir schlafen miteinander, sagen uns, dass wir uns lieben, kuscheln, küssen uns....trotzdem bist du mein Lehrer.
Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll." erwiderte ich genauso leise und brach den Blickkontakt ab.

Yoongis Hand legte sich an meine Wange und sofort breitete sich an der Stelle ein angenehmes Kribbeln aus.
Er strich sanft über meine Wange, weshalb ich wieder zu ihm sah.

„Du hast recht. Es wird unglaublich kompliziert, aber ich bin sicher, dass wir das zusammen schaffen.
Wir können zwar nicht, so wie normale Pärchen, händchenhaltend durch die Stadt oder ins Kino gehen. Aber das heißt nicht, dass wir uns weniger Lieben, oder das unsere Beziehung weniger wert ist.

Wir führen eine Beziehung, nur für uns. Und für niemand anderen.
Ich liebe dich. Und am liebsten würde ich das jedem auf dieser Welt zeigen. Aber so lange das nicht geht, würd ich dich trotzdem gern als meinen Partner bezeichnen können. Zumindest, wenn wir unter uns sind." Yoongis Augen verließen meine nicht eine Sekunde und lächelnd schmiegte ich mich in seine Hand, als er eine Träne von meiner Wange strich.

„Ich liebe dich auch." hauchte ich leise und beugte mich hoch, um unsere Lippen sanft zu verbinden.

Is our love enough? | YOONMIN |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt