Paris. Die Stadt der Liebe.
Bella, zieht mir ihrer Mutter in das Altmodische Land- Frankreich,
wo seltsame Sachen zu passieren scheinen. In den Nachrichten wird stets über zwei Helden- verschleiert als ein Marienkäfer und einer Schwarzen Katze beri...
We'll find something new, Our heartbeats stops as we Breaking free... Goodbye Darling....
-Linus Bruhn~Goodbye Darling
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"Versuch es nochmal." Wütend ließ ich die Arme sinken. Das war nun schon der 5 Versuch wieder zurück in die Welt der lebenden zu gelangen, und es wollte einfach nicht klappen. Es war zum verzweifeln. "Meine Kräfte reichen nicht aus...." Jaulte ich. Shizuku flog zu mir. "Komm- ich helfe dir..." Sie drückte mit der Schnauze an meinen Rücken. "Wenn dich die Kraft zurück drückt, helfe ich dir." Ich drehte mich um und umarmte ihren Hals. "Danke, Shizuku... Ich hab dich lieb..." Sie grollte zufrieden. "Ich dich auch. Und jetzt mach , bevor es zu spät ist"! Ich drehte mich um und konzentrierte mich ganz auf die drückende Kraft die von oben kam. Ich sammelte meine Energie, und drückte dagegen an - gegen das Schwindelgefühl was mich zu Boden reißen wollte- und nahm alle Kraft die ich noch hatte zusammen. Es schien wie eine klebrige Wand zu sein, durch der ich mich nun durchbohrte. Plötzlich ließ der Druck nach, und bevor ich die Augen aufreißen konnte- merkte ich schon den Schubser von Skizuku. K
urze Zeit später schien alles in mich herum schwarz.
Wie durch Watte konnte ich die Stimme hören, die auf mich einredete. Ich verstand gar nichts- und alles um mich herum schien sich zu drehen. Ich war müde, und langsam kehrte auch der Schmerz in meine Knochen wieder. Meine Augen gehorchten nicht als ich sie öffnen wollte. Gefühle kehrten zurück, und ich merkte einen Druck auf der Hand- nein jemand hielt sie. Langsam wurde die Stimme deutlicher, und ich konnte jemanden mit Chinesichen Akzent reden hören. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich Begriff das es Meister Fu war, der da mit mir redete. Der Druck auf meinen Ohren ließ nach, und ich konnte wieder klar denken. Ich zwang mich die Augen zu öffnen- und schaffte es einen Spalt breit. Bald schlug ich sie auf, und starrte an die Decke, und bemerkte den roten Streifen mit den Ästen an der Wand. Ich wunderte mich das ich nicht im Krankenhaus war. Ich drückte die Hand von den Meister, der mich jetzt sprachlos anschaute. "Belle..."? Flüsterte er. "Hi... war ich lange weg"? Fragte ich, doch da zog er mich hoch und umarmte mich. Dabei wurde mir so schwindelig das ich mich an seinen Schultern festkrallte, um nicht umzukippen. "Du lebst"! Freute er sich- und drückte mich so fest an seinen Körper das ich seinen rasenden Herzschlag merken konnte.
"Was hast du bloß gemacht, ich dachte ich hätte dich verloren"! Er drückte mich ein Stück von ihn weg, und musterte mich mit strengen Blick durch seine schmalen Augen. Dabei hatte er einen so aggressiven Tonfall in der Stimme, der mich zusammenzucken ließ. "Ich... Ich wollte nicht das ihr stirbt... das du stirbst... was ist ein Leben gegen tausende"? Fragte ich ihn schwach. Seine Miene lockerte sich etwas. "Wieso ist dir ein alter Mann so wichtig"? Fragte er mich nun. "Weil du für mich mehr bist als nur irgendein alter Mann. Das habe ich auch gemerkt als du beinahe gestorben wärst"! Ich sah ihn in die hellbraunen Augen. "Wieso ist dir ein launischer Teenager so wichtig"? Ich spielte das Spiel mit. "Weil du für mich ebenfalls kein launischer Teenager bist..." Ich musste Lächeln, wie er- und war froh als sein sanfter Blick wieder zurück kehrte.
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