Paris. Die Stadt der Liebe.
Bella, zieht mir ihrer Mutter in das Altmodische Land- Frankreich,
wo seltsame Sachen zu passieren scheinen. In den Nachrichten wird stets über zwei Helden- verschleiert als ein Marienkäfer und einer Schwarzen Katze beri...
I don't have to forgive to heal. This Anger has healed me in More ways, than forgiving A Person Could ever do.
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Weißes Licht blendete mich, als ich wieder fähig war meine Augen zu öffnen. Als ich mich umsah, war meine Umgebung weiß. Alles war still- und wenn ich es mir nicht einbildete, konnte ich in weiter Ferne schemen von Geschehnisse die ich nicht identifizieren konnte, sehen. "
Hallo..."? Fragte ich und lauschte. Nichts. Wo zur Hölle war ich? Als ich einen Schritt gehen wollte, fiel mir auf das ich plötzlich andere Kleider trug. Es sah Japanisch oder Chinesich aus, je nachdem. Es wehte kein Wind, doch trotzdem flatterte das Kleid herum. Als ich meine Arme besah bekam ich einen Schreck. Meine eh schon bleiche Haut war so hell das ich mit der blanken Wand partnerloook gehen könnte. Voller Panik atmete ich schnell. Ich wollte hier weg. Ich dachte ich durfte jetzt Genie aus der Wunderlampe spielen. "Tikki? Plagg"? Rief ich fragend durch die Gegend- doch keiner antwortete. Ich entschied mich weiter zu gehen, und einer der Schemen zu untersuchen. Ich war Barfuß wie mir auffiel- als ich über den gläsernen Boden ging. Als ich bei einer der seltsamen Schemen ankam, blieb ich stehen, und schaute näher hin. Ich erschrak als ich Adrien sah. Er saß auf seiner Couch, hatte den Kopf gesenkt. Er sah miserabel aus. Sein sonst Golden wirkendes Haar klebte Strähnig zurück gekämmt mit Gel an seinen Kopf. Unter den immer noch wachen Augen zeichneten sich dunkle Augenringe ab. Mir lief es kalt den Rücken runter als Adrien Aufstand und ich den gleichen Emotionslosen Blick wie sein Vater in seinen Gesicht erkennen konnte. Er trug ein schwarzes sweatshirt und eine passende Hose. Schuhe trug er keine. Mein Herz raste- als er den Raum verließ und zu dem Gemälde seiner Mutter ging. Mir fiel auf das sein Ring an der rechten Hand fehlte. Mir wurde klar das Adrien was ganz anderes vor hatte. Er drückte die Muster an der Wand, und eine Art geheimer Tunnel öffnete sich vor dem Monitor andem ich selber stehen durfte. Adrien stieg auf der Plattform und ließ sich nach unten gleiten.
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Ein breites Fenster was fast die ganze Wand einnahm, ließ helles graues Licht in den dunklen Raum scheinen. Die Grauen Rahmen des Fensters bildeten einen Schmetterling. Ich zuckte ein wenig zusammen als sich weiße Schmetterlinge ehobten und durch die Gegend flatterten. Mir wurde heiß und kalt zugleich als er aus seiner Schwarzen Hose eine Lila Brosche heraus fischte und sie betrachtete. Ich wäre am liebsten ins Bild gesprungen, da mir mit Entsetzen klar wurde was er vorhatte. "Du hast es nicht verdient tot zu sein, Belle... nicht du..." Er steckte sich die Brosche an. Der kleine Kwami kam zum Vorschein und musterte mit schüchternen Blick seinen neuen Besitzer. Adrien ging näher ans Fenster und starrte eine Weile heraus, bis er völlig unerwartet mit der blanken Faust auf's Glas schlug. Ich hörte schluchzen. "Ich bringe dich zurück..." Flüsterte er. "Nooroo.... verwandel mich"! "Nein"! Rief ich und fasste in den Nebel, doch sofort löste sich die Schatten auf und ich blickte auf den Glasboden. "Adrien...." Ich schlug mir die Hand vor den Mund. "Das darf nicht wahr sein..." Wisperte ich.
