Tagebucheintrag 11 :
Aera hat mir gestern den
Ring der Lucis überreicht. Ich werde versuchen ihn zu nutzen um das Volk zu schützen. Sogleich kann ich mit ihm die Götter um ihre Hilfe erbitten.. Die Wärme verlässt Lucis und lädt die Kälte zu uns ein, es beginnt gerade die Winterzeit und die Bauern müssen ihre Ernten einholen. Zumindest das was davon noch übrig ist .Durch die Präsens der Siecher gestaltet sich dies als schwer und die Bauern müssen in der Mittagshitze arbeiten. Dabei wird Nachts mehr als die Hälfte von den Siechern zertreten weshalb das Volk Hunger leidet. Ich bin in die Zitadelle eingedrungen um die Vorräte zu plündern, wobei ich fasst erwischt worden wäre. Die Vorräte wurden im Dorf aufgeteilt , doch trotz dessen fürchte ich das einige diesen Winter nicht überstehen werden. Aera konnte ein paar Soldaten auf des Dorfes Seite ziehen, doch das wird bedauerlicherweise nicht ausreichen. Deshalb haben wir gestern alle Soldaten die im Außendienst tätig sind gefangen genommen. Die die nach wir vor auf Somnus Seite kämpfen wollen werden getötet. Immer wieder frage ich mich ob ich dann nicht auch zum Mörder werde. Doch es ist für das Volk , solange das Volk sicher ist bringt ich jedes Opfer auf , bis auf meinen Bruder zu töten , das bringe ich nicht über's Herz. Auch wenn es notwendig gewesen wäre und wir so keinen Tag mehr warten müssten bis zur Krönung.
Aber dann wäre ich so wie Somnus und das will ich nicht sein .—————————————
Es war ein Fehler von mir gestern so lange wach zu bleiben , ich war müde , so müde das meine Augenlider von alleine zufielen.
Ich hatte das Gefühl das die Sonne meine Haut verbrannte doch auf ihr war nichts zu sehen. Die Sonne kam mir so hell wie noch nie vor. Doch trotz meiner Müdigkeit hatte ich noch viel zu tun genau wie auch die Soldaten die mit mir die Nacht wach geblieben waren.
Es war nun Mittag doch die Menschen hatten kaum etwas zu essen. Die Bäume verloren ihre Blätter und es zog immer der Wind durch die Häuser.
Ich musste die Menschen heilen die über die nach von den Siechern infiziert wurden. Es kam mir ungeheuerlich anstrengend vor doch meine Müdigkeit war in diesem kurzen Augenblick verschwunden bevor sie jedoch wieder kam. Ich hörte als ich auf dem Weg zur Versammlung war eine Stimme in meinem Kopf die jedes Geräusch übertönte ich hörte nur diese Stimme.?:Adagium , du wirst von Tag zu Tag stärker. Die Dunkelheit beginnt dich zu kontrollieren.
Adagium ? Meinte diese Stimme etwa mich ?
?:Verlasse jede Zivilisation, du bist eine Gefahr für alle Menschen um dich herum.
A: Ich kann sie nicht zurück lassen , ohne mich überstehen sie den Winter niemals.
?:Die Menschen werden mehr Probleme als den Winter und die Siecher haben wenn du dort bleibst.
A: Meinst du Somnus?
?: Ich meine dich. Du wirst dich in ein Monster verwandeln das sein Volk mit ins Verderben zieht , sag nicht du hättest nicht schon erste Anzeichen dafür ausmachen können.
Die Schlaflosigkeit, die Appetitlosigkeit und die dunklen Gedanken die in deinem Kopf herumspuken. Verlasse die Menschen und lebe deinen Zorn wie auch die Siecher fern von den Menschen aus.A: Die Siecher greifen uns an , wenn ich fort gehe bringt das nichts.
?: Dann musst du jemanden finden der dich nach deiner Verwandlung hinter Gitter bringt.
A: Ich werde kein Monster!
?:Doch wirst du ! Du hast es dir nur noch nicht eingestanden!
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Thirtyfive
FanfictionJo Leute ✌🏼 Die Geschichte spielt 3080 Jahre vor dem Beginn von FFXV ! Info: Es kommen neue Personen hinzu die in Episode Ardyn einen großen Platz einnehmen : Aera : Ist Ardyns Verlobte , das damalige Orakel und die erste Kannagi aller Zeiten 😱...