Kapitel 27

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[Betty]
Ich hörte wie jemand die Tür aufschloss und sie auf schwang."Jug!"Ich sprang auf und lief in seine Arme."Betty,ich bin so froh das ich dich gefunden habe",flüsterte er und ich schluchste während ich mich noch fester an ihn drückte."Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen Juggy!"Er löste sich von mir um mich anzusehen."Und ich dachte du wärst tot",sagte er.Ich sah die Tränen in seinen Augen glitzern und er tat mir unglaublich Leid."Ich hasse meinen Vater für das was er getan hat!"Ich schaute zu Boden doch Jug hob mein Kinn an."Es war nicht deine Schuld Betty.Nichts von alldem was er getan hat."Ich nickte und endlich beeührten sich unsere Lippen wieder."Ich hab dich so vermisst",flüsterte ich gegen seine Lippen."Ich dich auch",flüsterte Jughead zurück.Dann ging ich an ihm vorbei zu meiner Mum,die ich fast vergessen hätte."Oh Betty..."Ich nahm sie in den Arm."Ich wusste nicht was er vor hat ,das musst du mir glauben!"Ich nickte."Ist okay Mum.Können wir bitte von diesem grauenhaftem Ort verschwinden?"fragte ich und Jug stimmte mir zu.

[Jughead]
Ich saß mit Betty auf dem Bett und sie erzählte mir was passiert war."Ich dachte er hat dich Jug,ich hatte ja keine Wahl.Das war dumm von mir"sagte sie."Nein Betty wie du schon gesagt hast,du wusstest nicht das es nicht stimmte was er sagte!Du hättest mir allerdings von dem Anruf erzählen sollen!"Sie schüttelte den Kopf."Nein Jug,ich wollte dich da nicht mit reinziehen.Das war eine Sache zwischen mir und Dad."Ich seufste."Ich bin so blind gewesen!Du hast dich die ganze Zeit komisch verhalten aber ich Trottel habs nicht gescheckt!"Ich fuhr mir durchs Haar."Nein Jug,mach dir keine Vorwürfe,jetzt bin ich ja wieder hier."Sie streichelte streichelte mir über die Wange und küsste mich.Der Kuss wurde durch ihr klingelndes Handy unterbrochen.Sie hob ab und machte auf Lautsprecher damit ich mithören konnte."Hallo Betty,ich habe gehört dein kleiner Freund hat dich von den Schwestern befreit."Ich griff nach Bettys Hand die wie versteinert auf dem Bett saß."Lass mich in Ruhe!",sagte sie."Ich werde nicht aufgeben bis du verstehst was für eine dunkle Seite in dir steckt.Du gehörst nicht zu Jones,du bist nicht wie die anderen."Betty schaute mich verzweifelt an und ich drückte ihre Hand noch fester."Das stimmt nicht!"Sie versuchte selbstbewusst zu klingen aber man hörte ihre Stimme zittern."Du hast nichts gegen mich in der Hand",stellte ich fest."Das denkst du Betty...",hörte ich ihn sagen."Wenn du nicht freiwillig zu mir kommst dann muss ich dir wohl erst mal klar machen das du keine Wahl hast."
"Was meinst du damit?"fragte Betty."Ich werde nicht zögern Leute zu töten bis du dich bereit erklärst mit zu kommen.Und nur falls du auf die Idee kommen solltest die Polizei einzuschalten,das würde ich an deiner Stelle nicht tun.Es könnte böse für deine Freunde enden."Er legte auf und ich nahm Betty in meinen Arm da sie anfing zu weinen."Was sollen wir denn jetzt machen?"fragte sich sie verzweifelt.Sie löste sich aus der Umarmung und sah mich an.Ich konnte ahnen was sie dachte."Nein Betty du wirst auf keinen Fall zu ihm gehen!",sagte ich befor sie etwas sagen konnte."Aber Jug ich kann euch doch nicht alle in Gefahr bringen!Er ist mein Vater ,er wird mir soch nichts antun!"Ich stand auf."Er hat dich zu den Schwestern geschickt Betty!"rief ich."Ich habe doch gar  keine andere Wahl!Was soll ich sonst tun?Menschen sterben lassen?Dich in Lebensgefahr bringen?"Ich schwieg."Lieber sterbe ich Jug",sie stand auf und wollte sich an mich vorbeidrängen aber ich hielt sie fest."Nein Betty bitte!"flehte ich."Wir finden eine Lösung.Aber das was du tun willst ist garantiert nicht die Lösung."Ich sah wie sie ihre Nägel in ihre Hände rammte."Aber Jug...",weiter kam sie nicht da sie vor lauter weinen nicht mehr sprechen konnte.Ich legte meine Arme um sie."Alles wird gut",versuchte ich sie zu beruigen obwohl ich mir nicht sicher war ob das wirklich der Fall war.

[Betty]
"Ich weiß nicht Jug.Was wenn er es doch mitbekommt?",fragte ich zweifelnd."Wird er nicht Betty.Als ob er sich auch nur in die Nähe des Präsidiums begeben würde!"Er hatte recht.Wir mussten es dem Cherif sagen.Alles andere wäre viel zu riskant.

"Okay,wir müssen jetzt erst mal Ruhe bewaren.Du sagst nur das was hier steht okay?"Er deutete auf den Zettel auf dem einige Sätze notiert waren."Okay",sagte ich und holte mein Handy herraus.Ich wählte seine Nummer und wartete.Jug saß neben mir und hielt meine Hand."Betty,hast du es dir überlegt?"fragte mein Vater."Ja ,ich mach's",antwortete ich."Ich wusste das du dich so entscheiden wirst.Um 17:00 Uhr am Sweetwaterriver.Ich freue mich auf dich Betty."Er legte auf und ich legte mein Handy auf den Tisch."Gut gemacht Betty,jetzt musst du mir genau zuhören.Du darfst keine ungeplanten Sachen tun,egal was passiert klar?"Ich nickte."Wir werden im richtigen Zeitpunkt eingreifen und nicht früher,verstanden Jughead?"Auch er nickte."Ich weiß es könnte brenzlig für Betty werden aber wenn wir zu früh eingreifen,dann könnte es tödlich enden."Ich schlugte bei dem Gedanken das ich oder jemand anderes verletzt oder gar getötet werden könnte."Und was sollen wir tun bist 17:00 Uhr?Das ist immerhin erst in zwei Stunden."Ich schaute prüfend auf die Uhr.Der Cherif zuckte mit den Schultern."Am besten ihr geht nach Hause und verlasst das Haus nicht.Das wäre zu riskant."Wir verabschiedeten uns von Cherif Minetta und gingen nach Hause."Oh Betty,ob das so eine gute Idee ist?"fragte Jug der sich nervös durch die Haare fuhr."Es ist die einzige Idee die wir haben Jug",hingegnete ich."Aber ich hab Angst das dir was passieren könnte Betts!"sagte er.Ich legte meine Hände auf seine Wangen."Alles wird klappen,wenn wir uns an den Plan halten!",sagte ich und küsste ihn.Natürlich hatte ich genauso viel Angst wie er aber wie der Cherif gesagt hat,wir mussten Ruhe bewaren!

Bughead~Forever Together Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt