kapitel 28

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Justin:

Wir sind gesternwieder Nachhause gekommen und heute Abend sollte schon die Partystattfinden. Dementsprechend war es auch ganz schön stressig. Larryschmückten das Haus, Liam organisierte alles. Zayn rief alle an,Niall und ich kauften alles ein.

„Haben wiralles?", fragte Liam uns, als wir wieder ankamen.

„Kann es sein dasihr mehr gekauft habt, als ich aufgeschrieben habe?", stellte ermisstrauisch fest, als er die Tüten ausräumte.

„Ähm, ich dachteetwas mehr kann nicht schaden", sagte Niall schuldig. Liamverdrehte seufzend die Augen.

„Ich hätte ihnnicht mit lassen sollen. Justin, du hättest ja mal was sagenkönnen!", fuhr er mich an.

„Was kann ichjetzt dafür?! Außerdem hat er ja recht", sagte ich ernst zurück.

„Jungs, nichtstreiten. Wir wollen doch alle heute Spaß haben", kam Louis gutgelaunt rein und legte um mich seinen Arm und drückte mir einen Kussauf die Wange.

„Wo ist eigentlichZayn?", fragte er.

„Der ist hier. Wasgibt's?", fragte der Genannte, der gerade hereinkam.

„Wir braucheneinen DJ", sagte Louis.

„Ich stelle michaber nicht den ganzen Tag dorthin", sagte Zayn.

„Und wenn Josh dieandere Hälfte macht", schlug Niall vor.

„Warum legen wirnicht einfach eine CD rein oder hören Radio. Dann muss keiner den DJspielen", schlug ich vor. „Keine schlechte Idee, ich mache estrotzdem am Anfang", sagte Zayn.

„Jungs, kann mirmal jemand helfen, bitte?!", rief auf einmal Harry.

Wir alle folgten derStimme, als wir im Wohnzimmer ankamen, mussten wir uns ein Lachenverkneifen. Harry stand umhüllt von Girlanden und hatte sichanscheinend verknotet.

„Das ist nichtwitzig", beschwerte er sich jammernd.

„Wir brauchen dochauch das gar nicht", sagte Liam schmunzelnd.

„Was? Aber warumdenn nicht? Wir hängen sie trotzdem auf", sagte er.

„Viel Spaßdamit", lachte Liam und ging wieder in die Küche. Etwa um neunzehnUhr kamen die ersten Gäste.

Während Liam denBarkeeper spielte, stand Zayn als DJ dort. Louis und Harry warenschon jetzt etwas angetrunken und Niall, tja, wo war dereigentlich. Ich hatte noch nicht so viel Alkohol in mir, deshalbwar ich noch recht klar im Kopf. Ich fragte mich, wen sie alleseingeladen hatten, ich kannte fast keinen davon, na ja, Hauptsachedie Villa sah nicht ganz so leer aus.

Schließlich fandich den Blonden auf dem Balkon, er unterhielt sich mit Josh demSchlagzeuger.

„Hey Babe",flüsterte ich ihm ins Ohr, worauf er etwas zusammen zuckte.

„Hey", lächelteer mich strahlend an. Er war anscheinend auch schon angetrunken. Ichblickte zu Josh, er war ein guter Freund von den Jungs, doch ichhatte bis jetzt nicht wirklich was mit ihm zu tun. Ich musterte ihnunauffällig. Seine weißblonden gefärbten Haare waren nach obengestylt. Seine braunen Augen schweiften über das Geschehen unteruns. Scheint ein cooler Typ zu sein.

„Niall, Justin,Jungs wo seit ihr?", hörten wir Louis Stimme.

„Alle malherkommen!", hörte ich Harry rufen.

Etwas verwirrt wassie wollten, gingen wir runter ins Wohnzimmer. Die Musik warinzwischen recht laut und es lief gerade Ariana Grande mit ihrem Song„problem".

Ein Freund ist nicht genug Juszianourry Erster teil NeuauflageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt