Spezial 3

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Niall:

Ungeduldig undaufgeregt wartete ich im Bett auf sie. Meine untere Region konnte esebenfalls kaum erwarten. Was hatten sie nur geplant? Ich lauschte derStille und rutschte nervös umher. Am liebsten könnte ich mich jetztschon anfassen, wenn sie nicht bald weiter machen würden. Wo bliebensie denn? Obwohl, sollte ich mich wirklich so darauf freuen? MeinHintern würde es mir jedenfalls nicht danken, so wie ich die Jungskenne.

Ein Geräusch ließmich aufhorchen, als es klopfte, zuckte ich kurz zusammen.

„Zimmerservice,dürfen wir rein kommen?", hörte ich Louis Stimme gedämpft.

„Ja?",antwortete ich leicht verwirrt. Die Türe öffnete sich, zumVorschein kamen Louis und Harry, die jeweils ein Tablett in denHänden hielten. Sie trugen eine verdammt enge schwarze Hose und einweißes Hemd, dass vorne geöffnet war, sodass ich einen guten Blickauf die nackte Haut hatte. Ich leckte mir unbewusst über die Lippe.

„Einmal saftigeFrüchte mit flüssiger heißer Schokolade und dazu leckeresVanilleeis, sind wir hier richtig?", fragte Louis, die Begriffebetonte er in einem extra tiefen Ton. Nickend antworte ich und konntemeine Augen nicht von dem Essen nehmen.

„Und nicht zuvergessen, der Nachtisch, zwei heiße Kellner", fügte zwinkerndHarry hinzu. Sie kamen auf mich zu und stellten das Tablett auf denjeweiligen Schrank hin. Harry krabbelte über mich und fing an michzu küssen. Gierig erwiderte ich.

„Wie ich sehe,kann da jemand kaum erwarten, dass das Spiel beginnt", sagte Harryneckend grinsend. Louis übergab ihm eine Erdbeere mit Schokolade.Zwischen den Zähnen überreichte er sie mir. Harry rutschte aufmeine Hüfte hinunter, sodass Louis auch dazu stoßen konnte.

„Wir schmückendich jetzt", sagte Louis. Beide fingen an auf mir die Erdbeeren undWeintrauben zu verteilen mit der Schokolade und dem Eis, worauf ichimmer wieder zischte, wegen der Temperatur. Als sie mit ihrerVerzierung endeten, wurde sogar mein kleiner Freund nicht verschont.Stolz sahen die beiden auf mich herab. Der Blick ähnelte aber ehereiner Raubkatze, die auf ihre Beute hinab blickte. 

Louis krabbeltewieder zu mir hoch und fing an das Eis von meiner Brust zu lecken.Harry tat es ihm gleich, fing nur an meiner empfindlichen Stelle an,was mich stöhnen ließ. 

Plötzlich flog die Türe auf, was unszusammen zucken ließ. In der Türe standen Liam und Zayn, beide ineinem Piratenkostüm, dass ebenfalls sehr eng und anzüglich heißaussah. Jeder hielt eine Peitsche in der Hand, die sie gleichzeitigschwingen ließen, sodass es einen Knall gab. Oh Mann, sah das heißaus. Ich biss mir auf die Lippe, um mich zu beruhigen. Ohne das ichgroß angefasst worden war, könnte ich trotzdem schon kommen.

„Finger weg, ergehört uns!", sagte Zayn drohend.

„Oder wollt ihrunsere Peitschen spüren?", sagte Liam provozierend. Die Peitschenvielleicht nicht, dafür was anderes... die anderen wichen zurück,als die zwei Piraten auf mich zu kamen. Sie bewegten sich dabei extrasexy, sowie in einer Strippshow.

„Perfekt serviert,ihr habt gute Arbeit geleistet Männer", lobte Liam die anderenbeiden.

„Dann lasst unsanfangen", sagte Zayn raunend. Liam und Zayn fuhren nun mit ihrenheißen Zungen über meine erhitzte Haut, was mich stöhnen ließ.Sie fraßen mich fast auf, mit ihren wilden Küssen. An einigenStellen saugten und bissen sie, dass es etwas weh tat und ichstöhnend zischend meinen Kopf zur Seite warf.

„Halt stopp,Polizei! Alle treten zurück, lasst den Mann frei!", ertönteJustins Stimme. Stimmt einer fehlte noch. Mein Blick wanderte zurTüre, wo Justin in einer Polizeiuniform steckte, die ebenfalls sehreng aussah. In seiner Hand hielt er eine Waffe, die auf uns zeigte.

Ein Freund ist nicht genug Juszianourry Erster teil NeuauflageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt