Kapitel 18

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Justin:

Ich folgte Zayn, der in sein Zimmer ging.

„Was gibt's?",fragte er, als ich die Türe schloss und er mich bemerkte.

„Du bist heute ganz schön ernst", stellte ich schmunzelnd fest.

„Und du hast in einem Punkt recht, ich muss mich endlich entspannen", fügte ich hinzu, worauf er mich fragend ansah. Ich stellte mich hinter ihm und fuhr mit meinen Händen unter sein Tshirt. 

Er schmiegte sich an mich und ich wanderte weiter nach unten. Mit einer Bewegung packte ich in sein Schritt, worauf er überrascht auf keuchte. Ich ließ meine Hand dort liegen und strich sanft mit dem Daumen darüber, was ihn wahrscheinlich wahnsinnig machte.

„Hör auf mich zuquälen!", knurrte er. Ich packte lustvoll zu, worauf er lauter stöhnend knurrte. Ich küsste seinen Nacken und verpasste ihm am Hals einen Knutschfleck. Ich fuhr wieder unter sein Tshirt und zog ihm es aus.

Bevor er allerdings die Führung übernehmen konnte, schmiss ich ihn aufs Bett und holte unauffällig die Handschellen aus dem Nachtschrank. Ich hatte zufällig bemerkt das in meinem welche waren und anscheinend waren überall welche drin. Geschickt befestigte ich sie am Bett, doch als er dies bemerkt hatte, war es schon zu spät.

„Mach mich sofort wieder los!", knurrte er und rüttelte an ihnen.

„Oh nein, du hast gesagt ich soll mich entspannen und „normal" werden und das tue ich jetzt. Du hast vergessen das ich auch ein Badboy bin und ich finde du solltest dich heute mal entspannen", raunte ich.Frustriert schnaubte er. „Ich will dich heute mal nicht quälen,aber ich mag dich heute einfach mal verwöhnen", sagte ich und fing an seinen Oberkörper mit feuchten Küssen zu verwöhnen.

Als ich vor seiner Hose ankam, drückte er mir sein Becken entgegen, worauf ich ihm seine Hose auszog.

„Mach schon, du wolltest mich doch nicht quälen", schnaubte er ungeduldig.

„Tu ich auch nicht, ich will es nur nicht so schnell machen", schnurrte ich in sein Ohr und knapperte daran. Ich verband unsere Lippen zu einer heißen Knutscherei und wir rieben uns aneinander.

Doch bevor wir so kommen konnten, zog ich uns komplett aus. Ohne Vorwarnung drang ich in ihn ein, davor verband ich wieder unsere Lippen, sodass sein Schrei erstickt wurde. Unser Stöhnen wurde in den Kuss gedämpft.

„Wird Zeit das du mal so richtig ran genommen wirst, du bist bestimmt noch nicht oft Bottom gewesen oder?", keuchte ich.

„Nope..... dann zeig mir mal was du so drauf hast", forderte er mich grinsend auf.

„Nur zu gerne",raunte ich und stieß wieder kräftig zu, was ihn aufschreien ließ.

Ich suchte den richtigen Winkel und als er schmerzverzerrt aufschrie, wusste ich das ich die Stelle gefunden hatte. Ich stieß nur noch in diesem Winkel zu und Zayn verwandelte sich in ein schreiendes stöhnendes Wrack.Ich glaube er konnte nicht mehr so schnell wieder richtig laufen, was mich innerlich grinsen ließ. Ich krallte mich in die Laken, als ich immer schneller wurde, biss ich immer wieder in seine Schulter, ummeine Töne zu verstecken.

„Ich.. kann nicht.. mehr", stöhnte er. Ich nahm sein Glied in die Hand und drückte so zu, sodass er nicht mehr kommen konnte, worauf er mich frustriert ansah. Mit ein paar weiteren Stößen kam ich tief in ihm.Ich nahm gleich darauf, ihn in den Mund, sodass wir hier keine Sauerei hatten. 

Er wurde immer unruhiger und versuchte sich zuwinden, worauf ich meine Hände fest an seine Hüften legte. Als er kam, wusste jeder im Haus, mindestens jetzt, dass er durch mich gekommen war. Ich machte ihn los und ließ mich neben ihn nieder.

Ein Freund ist nicht genug Juszianourry Erster teil NeuauflageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt