Kapitel 24

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Justin:

Mein erstergemeinsamer Urlaub mit den Jungs stand an und wir hatten beschlosseneine Woche in L.A. zu sein und eine Woche Zuhause in unsere Villa zuverbringen. Wir hatten in L.A. eine Villa am Strand gemietet. Wirteilten die drei Zimmer in Larry, Niam und Zayn und mir ein.

„Wollen wir gleichzum Strand?", fragte Louis hippelig. „Wir sind gerade erstangekommen, wir haben noch genug Zeit", lachte Liam.

„Nein, nur eineWoche und die ist schneller vorbei, als du denkst", sagte er.

„Ich habe Hunger",sagte Niall, worauf wir lachten und er uns beleidigt ansah.

„Wie wäre es,wenn ihr zum Strand geht und ich derweil etwas koche", schlug Liamvor, alle schienen begeistert zu sein. Louis, Niall und Harryverließen die Villa, Liam ging in die Küche.

„Willst du nichtauch mit?", fragte Zayn mich.

„Eigentlich schon,aber irgendwie habe ich gerade keine Lust und du?", sagte ich.

„Würde eh keinenSinn machen, die gehen alle ins Wasser und da kann ich nicht mit",sagte er leise. Hä, Warum denn nicht?

„Weil?", hakteich nach.

„Ich kann nichtschwimmen und außerdem habe ich Angst vor so tiefem Wasser", gaber schüchtern von sich. Ich schaute ihn überrascht an.

„Das ist.. wow,ich hätte echt nicht gedacht das so einer wie du, so eine Angsthat", sagte ich erstaunt.

„Wir könnten jaetwas anderes machen. Wie wäre es mit Federball?", schlug ich vor.

„Klingt gut, ichsag nur noch Liam Bescheid", sagte er lächelnd.

Wir waren beidenicht schlecht. Das Spiel endete damit, dass wir lachend im Sandlagen.

Nachdem wir gespieltund gegessen hatten, hockten wir uns alle ins Wohnzimmer. Der Raumwar viel größer als von den Jungs, das Wohnzimmer und die Wändestrahlten in einem puren Weiß, es sah sehr edel aus.

„Und was machenwir die Woche so?", fragte Niall neugierig an Liam gewandt. Erwar wirklich für alles zuständig. Ich fragte mich, was wäre wenn,er krank sein würde oder einfach nicht da wäre, was machten danndie Jungs?

„Ich denke, da esmorgen schön werden soll, können wir den ganzen Tag am Strand sein,dann können wir irgendwo hin wenn ihr wollt, ach ja und wir könneneinen zweier Tag machen", schlug er vor.

„Wie einen zweierTag?", fragte Harry.

„Na ja, dass ebenwir nur paarweise den Tag verbringen. Zum Beispiel du und Lu, Nustinund Zee und ich", erklärte er.

„Klingt gut",sagte Harry begeistert und sah Louis mit einem dreckigen Grinsen an.

„Jungs, ihr machtdas doch sooft, könnt ihr nicht einmal an etwas anderes denken?",seufzte Liam.

„Nur weil wir eskönnen", grinste Louis, worauf Liam die Augen verdrehte.

„Und jetzt schauenwir einen Film", beschloss Zayn. Wir stimmten zu und machten unsalle auf der Couch gemütlich. Zum Glück war diese Villa genau füruns eingerichtet worden, das hieß, dass wir sogar ein gemeinsamesSchlafzimmer hatten und immer die passenden Möbel.

Als der Filmstartete saßen wir alle so da, sodass es aussah wie ein HaufenJungs. Irgendwie alle nebeneinander und doch aufeinander.

Zayn:

Als ich wach wurdeschien mir die Sonne ins Gesicht. Blinzelnd machte ich die Augen aufund sah Justin neben mir liegen der an die Decke starrte. Die anderenkonnte ich nirgends entdecken.

Ein Freund ist nicht genug Juszianourry Erster teil NeuauflageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt