Kapitel 8

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Ich Feier dieses Bild.
Ach so, noch was.
Dieses Kapitel ist nichts für schwache Nerven.
Es ist das einzige Kapitel mit Erwachseninhalt.
Und nur wegen dem einem Kapitel, wollte ich nicht die ganze Story auf Erwachseninhalt einstufen

Alles um ihn war dunkel. Er versuchte was zu sehen, doch es gelang ihm nicht. Er hörte  um sich weiter Drachen mit ihren Flügel raschelten.  Plötzlich ging die Tür auf und ein weiblicher Tagschatten kam her rein.
   »So ihr kleinen Mistgeburten. Wenn nehme ich den heute?« sagte sie. Das ging jeden Tag so. Jedes Mal wurde ein Nachtschatten von ihnen weggebracht und misshandelt.
   Und fast jedes Mal wurde er von diesem weiblichen Tagschatten Namen Oria genommen. Oria kamm zu seinem Käfig und sagte, »na Shadow. Du kommst heute wieder mit mir mit.«
   Shadow sagte nichts, sondern schaute nur zu Boden. Er wollte sie nicht ansehen, aus Angst er könnte auf den Gedanken kommen sie zu töten.  »Na los, komm,« sagte Oria und zog ihn aus dem Käfig.
   Das ging jetzt inzwischen schon seit neunzehn Jahren so.
  Er folgte Oria in ihre Schlafhöhle. Sie legte sich auf den Rücken und rief, »na los, Fang an.« Er stieg auf sie und drang ein. Er hasste es, aber er hatte keine andere Wahl, sonst würde man ihn töten.
   Aber irgendwann werde ich euch alle töten,« dachte er während er in sie reinhämerte. Stöhnend fand sie sich unter ihm. Er spürte nichts. Für ihn war das Alttag. Und er hasst es. 
   »Mach weiter,« stöhnte Oria laut. Ihr stöhnte immer lauter.  Irgendwann schrie sie, »SHADOW, ICH KOMME!«
Endlich ist es vorbei, dachte Shadow.
   »Interesant, du richtet  ähnlich wie der Nachtschatten, denn ich letztens verführt hatte,« bemerkte Oria. Shadow schaute sie verwirrt an. »Was?« fragte er.
   »Ich hatte letztens ein Nachtschatten verführt. Er roch fast wie du. Sein Name war glaube ich Ohnezahn.@ Komisch, eigentlich haben nur Geschwister einen ähnlichen Geruch,« sagte sie. Shadow erstarrte und riss erschrocken die Augen auf. Nein, das kann nicht sein, dachte Shadow.
   »Hast du etwa einen Bruder?« fragte Oria. Shadow griff ihr an die Kalle und drückte sie an die Wand. »WO IST ER?« fragte er.
   »Warum sollte ich es dir sagen?« fragte Oria und versuchte sich aus sein Griff zu befreien. Shadow drückte zu Antwort noch fester zu. »Deswegen,« sagte er.
   »Ich habe dafür gesorgt, das er seiner kleinen Moon fremd geht. Er wurde von ihr weggeschickt. Wo hin, weiss ich nicht,« antwortete Oria gehässig. Shadow schlitzte ihr die Kelle durch.
  Blut bespritzen die Wände und sein Gesicht.
   Endlich, dachte er, endlich habe ich es geschafft. Er sah zu dem blutenden Leichnam und lächelte. Dann schlich er aus der Höhle u d flog nach drausen, auf der Suche nach seinem Bruder. Und seinem Vater.
   Wenn er beide gefunden hatte, würde er mit ihnen von hier fliehen und endlich in Ruhe leben können.

»Hat jemand von euch Ohnezahn gesehen?« fragte Sturmpfeil die anderen. Kotz und Würg schüttelten die Köpfe. Auch die anderen schüttelten die Köpfe.
   »Ich mache mir langsam Sorgen um ihn « sagte Wolkenspringer. Sloar legte vorsichtig seinen Flügel um Sturmpfeil. »Beruhige dich. Es wird schon alles gut,« sagte er sanft.  Doch Sturmpfeil beruhigte sich nicht. »Was ist, wenn ihm etwas passiert ist?« fragte sie.
    »Am besten wir teilen uns auf. In zweier Gruppen,« sagte Sloar, »an besten fliege ich mit Sturmpfeil. Wolkenspringer mit Kotz und Würg. Und Hackenzahn mit Fleischklobs.«
   »In Ordnung,« sagte Wolkenspringer und flog mit Kotz und Würg los. Die anderen Gruppen flogen auch los. Alle in verschiedenen Richtungen.
    Auf der Suche nach Ohnezahn.

So, fertig.
Ich muss sagen, ich komm gut voran.

So hell wie der Mond               So dunkel wie die NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt