Not allowed Love

Kapitel 7

Jahre vergingen und Shoto wuchs zu einen jungen Mann heran. Seine Narbe war über seine linke Seite, sie ist zwar geheilt, doch die Narbe bleibt, er hatte sogar etwas versucht mit seinen Haaren seine Narbe zu verdecken, was einigermaßen in Ordnung war, da man es nicht direkt auf den ersten Blick das sieht. Seid diesem Tag hatte sich Todoroki Shoto sich nicht mehr gezeigt, sei es vor den Anderen als auch vor seiner eigenen Familie, niemand wusste was genau passiert war das er plötzlich sich so zurück zog. Shoto hatte sich zurückgezogen aus mehreren gründen, die er nun verarbeiten musste und dachte darüber nach. 

Er war größten Teils nur in seinen Zimmer und sein Abendmahl nahm er ebenfalls alleine zu sich. Sein Vater bezeichnete ihn als Schande des Hauses und die bedienstete verloren kein gutes Wort von ihm. Die meisten gingen sogar davon aus das er bereits verrückt geworden ist durch den Kontakt mit Sonnenlicht, da es kaum einer geschafft hatte zu überleben sobald jemand länger als 10 Sekunden unter der Sonne war. 

Die Tage zogen an Shoto vorbei. So langsam zogen sie an ihm vorbei das er das Gefühl hatte das er in einen Loch gefangen war, ohne zu begreifen was gerade wirklich ist. Er war wie in seiner Welt gefangen. Die ganze Zeit wollte er einfach nur wieder zu Katsuki und wieder bei ihm sein und sich bei ihm entschuldigen warum er nicht gekommen ist. Doch er wusste das dies nicht passieren wird, da er nun hier gefangen war und nicht wusste was er tun sollte. Er konnte einfach hier sitzen und einfach abwarten das sein Körper vielleicht, plötzlich absterben wird, wie bei einem Menschen, doch leider wird das nicht passieren. 

Er hasste sein Vater. Nach diesem Tag hatte Enji versucht Shoto ein noch härteres Tränen verpassen wollen und ihn zwang ihn sogar dazu zu lernen was ein Vampir alles können muss. Sei es Fliegen bis hin zu Beute jagt, doch von alldem wollte er nicht wissen. Wieso konnte ich nicht einfach wie jedes andere Kind einfach normal aufwachsen, ohne diese ständige Wünsche meines Vater erfüllen zu müssen. Kein perfektes starke Kind sein zu müssen das mein Vater die ganze Zeit Weill, sondern einfach nur ein normaler Vampir ohne viele Wünsche erfüllen zu müssen. Einfach nur normal.

Shoto sah auf und sah aus dem Fenster, seine Gardinen sind in der Nacht zur Seite gezogen und er seufzte dann leise. Ich vermisse ihn, dachte er sich und holte dann die Brosche raus. In den Moment nahm er plötzlich ein heulen war. Ein leises, aber ein kaum hörbares Heulen, wie eines Wolfes. Verwirrt sah Shoto aus dem Fenster und stand dann auf. Er lief zum Fenster und fasste das Glas an. Er verstand nicht ganz was gerade vor sich ging und starrte in den Wald. Er wusste inzwischen das Vampire und Werwölfe sich nicht leiden konnten, aber genau konnte er sich es nicht erklären. Er legte den Kopf verwirrt schief. 

Wölfe waren noch nie so nah an unseren Haus. Kurz sah er Katsuki vor sich, aber verwarf den Gedanken. Sollte er nach sehen? Er sah nachdenklich auf den Boden und hebte dann sein Kopf. Die Neugier hatte ihn gepackt..........................................................................................................................................