Not allowed Love

Kapitel 8

Shoto zog sich schnell um und betrachte sich. Da er nicht in den Spiegel sehen kann, da er sowieso nichts sehen wird, musste er auf sich herab sehen um ein wenig ein Bild zu haben wie er genau aussieht. Da er aus einen Adels Familie kommt, gibst leider keine unauffällige Klamotten. Er trug eine weiße Bluse und eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Es würde unauffälig wirken wenn er nicht diese Brandnarbe an seiner linken Seite hat. Jeder Vampir der hier in der Nähe wohnte das der Sohn von Enji eine Brandnarbe über das linke Auge hatte, durch das Sonnenlicht. Deshalb kann es gut sein das er schnell erkannt wird. 

Aber das war Shoto gerade egal. Schnell zog er sein schwarzen Umhang an und zupfte sein Kragen schnell richtig. Er holte seine Brosche raus und machte es um sein Kragen und lief dann zum Fenster. Leise öffnete er es und ein starker Windstoß kam ihn entgegen so das die Fensters gegen die Wand knallte. Shoto kniff die Augen bei dem Lärm zu und hoffte das sein Vater es nicht gehört hatte, aber das war ihn dann nach drei Sekunden aber dann doch egal. Er war keine fünf mehr und wird schnell wieder da sein, bevor die Sonne wieder scheint, sonst kriegt er ja noch eine Brandnarbe.

Er lief auf den Balkon und sah hinunter und dann fiel ihm die ersten Flugstunden ein. Er wusste nicht mehr wie lange es bereits her war das er geflogen war, aber irgendwie hatte er Lust drauf. Shoto stellte sich aufs Geländer und drehte sich dann darauf um, so das mit dem Gesicht ins Zimmer sah und ließ sich dann nach hinten fallen. Er spürte wie er schnell runter flog und der Gegenwind seine Klamotten hin und her flattern lässt. Er schloss die Augen und dann erinnerte er sich wieder wie er das gemacht hatte, als er sich zum ersten mal flog, wie er zum ersten mal das lernte. 

Bevor er auf den Boden aufkam verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog dann schnell fort. Schnell und sicher verschwand er im Wald, ohne gesehen zu werden. Shoto fand sich sehr gut zurecht. Es hat sich all die Jahre kein bisschen verändert, dachte er sich und er flog etwas durch den Wald. Er wollte sehen welcher Wolf so verrückt war so nah an seiner Villa zu sein, aber irgendwie war das heulen verschwunden und er suchte nach dem Schatten des Wolfes. Doch er fand nichts, stattdessen fand er etwas, was er vor langer Zeit gesehen hatte. Den Platz an dem er und Katsuki vor Jahren war. 

Er flatterte drauf zu und verwandelte sich zurück und stand dann in der Mitte dieser Fläche. Eigentlich hatte er gedacht das dieser Ort sich verändert hat, doch es hatte sich kein bisschen verändert und sah genau so aus wie früher. Überrascht sah er sich um und starrte dann nach Oben zum Blätterdach der Bäume. Es war immer noch alles wie früher, kein bisschen hatte sich verändert. Er schloss die Augen und dachte an früher, wie hier Katsuki und er sich das versprechen gaben, aber das gleich am nächsten Tag gebrochen war. Ohne das Shoto es jemals gewollt hatte. 

Shoto war so tief in seinen Gedanken vertieft gewesen das er nicht merkte als plötzlich etwas aus dem Gebüsch sprang und genau auf ihn sprang. Erschrocken schanppte Shoto nach Luft und sah erschrocken auf............................................................................................................................