Kapitel 29

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Es war ein schöner Abend und Shoto musste wieder in seiner Villa verbringen. Er konnte nicht die ganze Zeit bei Katsuki sein und sich mit ihm treffen so gern er es auch möchte. Aber er weiß das er ihn mal wiedersehen kann und dann sie zusammen ein Plan aushecken irgendwann irgendwo hin zu gehen wo niemand sie findet und sie zusammen leben können ohne jemals sich sorgen machen zu müssen das jemand was sagen hat das sie zusammen sind. Irgendwann wird der tag kommen, wo sie zusammen leben können und dann einfach ohne Sorge leben können. Egal was kommt. Einfach nur ihre Zeit genießen zu können. 

Gerade lief Shoto nach unten und dachte nach. Er hatte Katsuki seid fünf Tage nicht mehr gesehen und Briefe bekam er seid gestern nicht mehr. Wahrscheinlich dachte Katsuki wohl es wäre besser damit es nicht so auffällig sein wird. Shoto seufzte und dachte nach und fasste sich kurz an sein Herz, es tut weh wenn er nicht bei Katsuki war. Das Wort dazu kannte er nicht, aber das Gefühl gerade bei dem Werwolf sein zu wollen war für ihn gerade viel wichtiger als bei ihm Zuhause. Was das für ein Gefühl bloß war was er empfing. War es Sehnsucht nach dem Werwolf oder mehr?

Seid langem war er wieder unten und wollte Nahrung zu sich nehmen, das letzte Mal war vorgestern. Aber egal zu eigentlichen Thema, er beeilte sich in sein Zimmer zurück kommen und wollte unbedingt wissen ob eine neue Nachricht da war. Aber irgendwie hatte er das Gefühl das die ganze Villa in einer seltsamen Stimmung war. Er lief gerade die Treppen runter ins Esszimmer, seine Schritte hallten wieder und die Flammen der Kerzen die an der Wand hingen flatterten Wild als er vorbei rannte und drohten zu erlöschen. Er beeilte sich einfach und wollte einfach nur in sein Zimmer. Je schneller er unten war desto schneller war er wieder zurück. 

Doch in den Moment fiel ihm was auf. Die Tür zu dem Zimmer seines Ältesten Bruder war offen. Das schockierte ihn. Den er hatte sein Älteren Bruder nicht mehr gesehen seid er drei war und seine Mutter verschwand zur gleichen Zeit wie sein Bruder. Damit blieben nur noch er, seine Schwester, sein anderer Bruder und Vater zurück. Genau wusste er nie wohin sie gegangen waren, aber die Neugier packte ihn und er schaute ins Zimmer. Das Zimmer hatte sich nicht wirklich verändert, es sah genau noch so aus wie Shoto es in Erinnerung hatte. Nur hatte es erstaunlicherweise kein einziges Spinnennetze oder Staub angesammelt. 

Aber dann sah er sein Vater im Raum stehen und etwas in der Hand halten. Shoto musste etwas blinzeln als er erkannte was es war. Es war eine Blume. Aber nicht irgendeine. Sondern die, die seine Mutter früher so geliebt hatte und er hatte sogar ein kleinen Blumengarten anpflnazen lassen für sie. Aber seine Mutter verschwand und sein Vater ließ es aus Wut das Beet verschwinden. Enji bemerkte das sein Sohn da war und drehte sich zu ihm um. ,,Was machst du hier?", fragte er sein Sohn nicht gerade freundlich. ,,Was machst du eher hier!", sagte Shoto leicht verwundert und trat ins Zimmer ein. 

Sein hass auf sein Vater war nicht verschwunden, doch die Neugier zu wissen wieso sein Vater hier war, war größer. ,,Willst du es wirklich wissen?", fragte er ruhig, doch Shoto spürte das etwas nicht stimmte....................................................................................................................................

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