Bellarke~ I can't lose you too

Chapter 16~Butterfly

Clarke's Sicht:
Mit Glass und Octavia machte ich mich auf den Weg zum Frühstück. Ob Bellamy wieder zurück zum Lager gegangen war? Suchend sah ich mich um und sah in bei Wells stehen. In seinem Blick lag Sorge um Reue. Es tat ihm also leid? Aber naja bis jetzt hatte er ja noch nicht versucht sich zu entschuldigen, ich hatte aber auch die ganze Zeit geschlafen... er kam gerade Wegs auf mich zu und nach einem "Guten Morgen" griff er mich am Arm und flüsterte in mein Ohr:„ Heute Abend hinter der Vorratskammer." Der Atem, der meinen Nacken streifte hinterließ eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Was hatte er vor? Sollte ich überhaupt gehen? Warum sollte ich? Vielleicht weil du ihn liebst, sprach meine innere Stimme. Ja das war schon ein guter Grund. Naja was soll's ich hatte sowieso nichts zu verlieren... wir setzen uns zu den Anderen und aßen Frühstück. Wo war Bellamy hingegangen? Ach was kümmert mich das? Soll mir doch egal sein, was er macht... war es aber nicht. „Hey Leute", begrüßten uns Monty und Jasper. „Wir hatten die Idee auf dem Dropship eine Aussichtsplattform zu errichten. So könnten wir dann immer sehen, wenn sich etwas von weit weg nähert. Außerdem haben wir ja sonst nichts zu tun." Das war tatsächlich eine gute Idee. „Find ich gut.", sprach O meinen Gedanke aus. „Glass und ich gehen dann wie immer Beeren sammeln.", fügte sie hinzu und Glass nickte nur. „Ich begleite euch.", sprach Leo. Wow. Ein zweiter kleiner Bellamy. Er wollte auch ein Auge auf O haben. Beide meinten es ja aber nur nett. Octavia nickte nur schüchternd. „Oke dann hilft uns der Rest?" Alle nickten nur zu stimmend und wir begannen zu arbeiten. Der Tag verging wie im Flug und die Aussichtsplattform war so gut wie fertig, wir mussten nur noch ein Gerüst rum machen, damit man nicht runter fiel. Man konnte von dort aus bis über den Wald hinaus in die Berge schauen. Es war wunderschön. Als die Sonne unterging fiel mir auf, dass ich mich mal langsam zur Vorräte Hütte begeben sollte. Bellamy, war heute den ganzen Tag noch nicht aufgetaucht. Was machte er bloß? Ging's ihm gut? Naja ich würde es gleich heraus finden. O und die anderen wollten heute eine kleine Party veranstalten, war mir nur recht, dass sie sich etwas ablenkten. Ich ging noch einmal ins Dropship und sagte Wells Bescheid, dass ich jetzt los ging. Ich hatte ihm erzählt was passiert war und er hatte sich endlich geoutet und wollte Finn heute alles erzählen. Achja die beiden werden ein süßes Paar. Ich machte mich auf zur Vorratshütte. Doch keiner war dort zur sehen. Wollte er mich verarschen? Grade wollte ich mich umdrehen um zu gehen, als mir jemand meine Augen zu hielt und in meinen Nacken flüsterte:„ Alles gut Prinzessin. Ich bin's." Seine Stimme hinterließ, wie immer eine Gänsehaut. Er stand hinter mir und seine Arme lagen um meine Taille. „Bellamy, was soll das?", fragte ich etwas erschöpft. Das hätte er sich schenken können. Wenn er denkt mit einer Umarmung ist alles wieder gut, dann hat er sich geschnitten. „Es tut mir leid. Ich ich hab einen Fehler gemacht und ich hätte anders reagieren können. Ich weiß nicht, wie ich je auf den Gedanken kam, dass du dich einfach so an den nächst besten Kerl ran schmeißen wûrdest, aber ich war einfach nur.... eifersüchtig. Und so wütend. Und dann hab ich Sachen gesagt, die eigentlich nicht war sind. Bis auf, dass ich mir mehr mit dir vorstellen kann Prinzessin. Und ja ich weiß mit einer einfachen Entschuldigung ist es nicht getan, deshalb hab ich eine Überraschung für dich.", sprach er und jedes einzelne Wort kitzelte in meinem Nacken. „Du musst nicht mit kommen, wenn du das nicht willst, aber ich würd mich mehr, als nur freuen.", fügte er hinzu. Klar hier auf der Erde hatte jeder schon eine zweite Chance bekommen, jedoch nur für sein Leben. Eine zweite Chance bei mir könnte ich ihm geben oder? Ja was wars das für eine Frage, sonst wäre ich dich selber schön Blöd. Ich könnte ja so tun, als würde mich nur die Überraschung interessieren... „Na gut.", sprach ich. Er drehte mich zu ihm um und unsere Gesichter waren sich so nahe, dass wir uns hätten küssen kônnen, aber wir beide wussten, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. „Danke.", sprach er und schenkte mir ein ehrliches und aufrichtiges Lächeln bei dem ich automatisch zurück Lächeln musste. Er nahm meine Hand und zog mich tiefer in den Wald. Keiner sprach ein Wort. Was war wohl die Ûberraschung? Plötzlich hielt er inne. Und deute mit einem nicken nach vorne. Die Lichtung in der wir uns befanden, war lila erleuchted. Überall saßen kleine Tiere mit kleinen lila Flügeln. Wie hießen diese Tiere noch gleich? Schmetterlinge! Wow sie waren wunderschön. Alles hier war wunderschön. Ich kam garnicht mehr aus dem Staunen raus. „Mund zu Prinzessin es zieht.", erschrocken drehte ich mich um. Empört sah ich ihn an. Jedoch fing ich an zu Lächeln. „Wow Es ist wunderschön hier. Wenn deine Entschuldigungen immer so aussehen könnten wir uns ruhig öfter streiten.", sprach ich belustigt und trat näher an ihn heran. „Achja ist das so?", fragte er und setze sein schelmisches Grinsen auf. „Das verkrafte ich aber nicht.", sprach er und kam einwenig näher. „Und wieso nicht?", fragte ich ihn. Mittlerweile standen wir und schon so nahe, dass ich seine Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Weil ich...," begann er zu sprechen während er seine eine Hand auf meine Wange legte und die andere an meine Taille, „es nicht verkrafte, wenn du traurig bist. Oder ich dich verletzte. Ich nciht bei dir sein kann, um dich zum Lachen zu bringen, dich in den Arm zu nehmen, sich anzusehen, dich Lächeln zu sehen, deine Hand halten kann oder das hier machen kann:

Fortsetzung folgt 😈