Chapter 33

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Bellamy's Sicht:
Sie war sich mir in die Arme, sodass ich rücklings ins Gras fiel.
„Ich dachte dich interessiere das nicht!?," lachte sie verwundert.
„Ich hab mir so getan. In Wahrheit träume ich schon viel länger davon endlich mal meine Ruhe mit Dir zu haben. Nur wir zwei. Weißt du noch, wo du mich mal gefragt hattest, was ich da baue? Und dass, wo alle gesagt haben es solle eine Staue werden? Das war unsere Haus. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber ich hoffe es gefällt dir.", sprach ich und sah sie abwartend an.
Sie rutschte höher, sodass unsere Gesichter auf Augenhöhe waren. „Es ist perfekt. Du bist Perfekt. Danke Bell.", sprach sie und küsste mich. Meine Hände Schlangen sich um ihren Körper und drückten sie fest an mich.
Es machte mich sehr glücklich, dass es ihr so gefiel. Und es tat gut ihr wieder so nah zu sein. Ab sofort würde ich sie jeden Tag küssen und nicht mehr los lassen.
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und sie stand auf.
„Sp jetzt möchte ich es aber von innen sehen."
„Alles was meine Prinzessin wünscht.", sprach ich lächelnd und trug sie ihm Brautstyl in Richtung Tür.
„Bell ich kann auch alleine gehen."
„Ich weiß ich will bloß schon mal für unsere Hochzeit üben, wenn ich dich dann, als meine Ehefrau über diese Türschwelle trage.", sprach ich und sie erörtere augenblicklich. Ich hab ihr nur einen Kuss auf die Stirn.

Drinnen zeigte ich ihr alles und sie war von jedem einzelnen Zimmer begeistert. Ihr gefiel besonders das Schlafzimmer und das Dach.
„Es ist traumhaft.", sprach sie.
Wir lagen gerade auf dem Dach und blickten in den Sternen Himmel. Sie kuschelte sich in meine Arme und ich zog ihren wunderbaren Duft ein. Ich war froh, dass es ihr so gefiel.
„Ich wüsste eine Sache, die das alles noch besser machen könnte.", murmelte ich.
Sie hob ihren Kopf, sodass unser Gesichter sich fast berührten.
„Und was?", fragte sie und sah mich an.
„Das.", sprach ich und küsste sie. Der Kuss war nicht zurückhaltend sondern eher fordernd. Meine Hände wanderten unter ihr T-shirt und ich zeichnete Kreise mit meinen Daumen auf untere Haut, was ihr eine Gänsehaut hinterließ. Meine Hände wanderten tiefer und mit einem Ruck hob ich sie hoch, sodass sie nun auf mir saß. Dabei quiekte sie erschrocken auf.
„Also ich finde ja wir sollten das in unserem Bett fortführen....", sprach ich und küsste ihren Hals hinab.
„Find ich auch.", gab sie als Antwort und ihre Hände wanderten unter mein Shirt. Gott sie machte mich wahnsinnig.
Ich stand auf, aber ohne sie los zu lassen. Ich nahm sie wieder in Brautstyl und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie sanft aufs Bett ab. Zog mein Shirt aus und beugte mich über sie und verteilte überall an ihrem Körper leichte Küsse......





Ihr könnt euch denken, was dann passiert ist 😏

Bellarke~ I can't lose you tooWo Geschichten leben. Entdecke jetzt