Kapitel 1

269 1 0
                                    

Hi Leute nur mal kurz vorweg, einige von euch haben dieses Buch schon gelesen. Aus unerklärlichen Gründen, die ich selbst nicht ganz verstehe hat mein wattpad die Info einer anderen Geschichte an der ich gerade schreibe, mit dem ersten Kapitel überspielt und veröffentlicht Punkt ich werde das erste Kapitel jetzt neu schreiben und sollten Fragen auftreten, bitte ich euch mich einfach zu fragen oder das erste Kapitel einfach zu ignorieren. Danke und viel Spaß beim Lesen!

***********

Leise prasselt der Regen auf das Glasdach, ich saß gerade im Wintergarten und starte gerade aus. Es war mitten in der Nacht und der Vollmond schien direkt zu mir herein. Gleich wurde es wieder soweit sein, es wird schmerzhaft das weiß ich und obwohl es nicht das erste Mal ist so ist es selbst beim zweiten Mal nicht mal angenehmer. Ich musste aus dem Wintergarten raus sonst würde ich die Blumen meiner Stiefmutter zerstören. Doch ich lebte mitten in der Stadt und so konnte ich auch nirgends wohin. Bevor ich also irgendwas zerstörte räumt ich die paar Blumentöpfe zur Seite und merkte schon die aufkommenden schmerzen. Ich war echt froh das wir ihn letzten erst vergrößert hatten. Ich zog meine Sachen aus um sie später noch mal anzuziehen zu können. Bei meiner ersten hatte ich mein Lieblings Kleid in fetzen gerissen 😢.

Ich merkte wie meine Knochen brachen und ich mir einen Schmerz Schrei unterdrücken musste. Dann beugte ich mich leicht nach vorne um die Schmerzen erträglicher zu machen was nicht wirklich half . Alles brach und schon sich neu zurecht, zum Glück waren meine stiefeltern nicht da sondern bei ihren Freunden.
Ich hatte darauf bestanden hier bleiben zu dürfen. Als der Schmerz endlich vorüber war und ich als kleiner Wolf da stand war ich erleichtert dass es endlich vorbei war , manche Wölfe bekam man nach so einer Verwandlung meist einen Nervenzusammenbruch und zerstört einfach alles. Ich dagegen konnte mich kontrollieren und rollte mich auf dem Boden zusammen und schloss die Augen . Ich verwandelte mich nicht gerne und eigentlich wollte ich auch gar kein Werwolf sein, aber man kann sich sein Schicksal nicht immer aussuchen doch ich versuch zu damit zu leben . bald würde ich sogar die ganze Mate Sache haben mit der ich mich rumschlagen musste, ein Partner zu haben ist zwar gut und schön, aber warum sollte ich mir vom Schicksal vorschreiben lassen wen ich lieben soll und wen nicht.
Leise prasselte der Regen weiter und ich schlief ein Komma ich wollte ein normaler Mensch sein und ich werde auch zunehmen. Sollte eines Tages mein Mate auftauchen komm mal dann werde ich mich damit befassen wenn es soweit ist, doch bis dahin liebe ich lieber noch das normale Mädchen aus der Nachbarschaft . irgendwann morgen schleppte ich mich ins Bett, der ich hatte mich endlich zurück verwandelt und schlief sofort wieder ein.

Verfluchte Liebe (abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt