Seit Jahrhunderten gibt es in der Menschheit immer wieder Kinder die einen Schatten in einer anderen Form haben. Man nennt sie schattenkinder.
Ihr Schatten kann sich in jede Figur verwandeln und ist daher etwas seltenes. Aber auch in solchen Fällen...
" Luce, kommst du bitte runter. Das Mittagessen ist fertig und die Zeremonie fängt gleich an." rief meine Mum zu mir rauf. Heute ist mein 16. Geburtstag. Aber ich habe schon gestern gefeiert den heute findet meine langersehnte Zeremonie Statt.Die Zeremonie ist dafür da das der Schatten den man bekommt, kontrolliert werden kann. " Luce ich sage es nicht noch mal" Ich verdrehte genervt die Augen. " Ich komme ja schon." Sie konnte einem richtig auf die Nerven gehen. Ich machte mich fertig und ging runter. Still setzte ich mich an den Tisch. "Ess was Luce. Du wirst heute den ganzen Tag weg sein." Ich sah auf meinen Teller. Dort lagen Pfannkuchen mit Schokosauce. Meim Lieblingsessen. Doch selbst das konnte meine Stimmung nicht bessern. "Ich hab aber keinen Hunger. Ich bin zu aufgeregt. Denkst du ich bekomme auch einen Schatten?" frage ich aufgeregt. Sie guckt beklommen auf den Tisch. " Luke, wenn du mal älter bist, dann wirst du alles verstehen." flüsterte sie so leise das ein normaler Mensch es nicht gehört hätte. Aber ich höre es trotzdem. Ich war schon seit meiner Geburt anders als andere Kinder in meinem Alter. Ich höre Dinge die sonst keiner hört. Ich sah Dinge oder fühlte Dinge die sonst kein anderer wahrnahm. Meine Mum weiß nichts davon. Sie weiß auch nichts von dem Tattoo was in meinem Auge ist. Es ist kein Tattoo. Aber es ziehen sich Muster durch mein Auge. Deswegen trage ich immer eine Maske.
Das ist die Maske.
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Meine Mum versucht immer wieder das ich die Make ausziehen aber das kann ich nicht. Ich habe Angst, dass sie mich verstoßen wenn sie die Muster in meinen Augen sehen. Ich habe mal in der Bibliothek nachgeguckt. Aber es gab nur eine Person die auch Muster in den Augen hat. Aber die ist schon lange tot. Es stand auch was interessantes drin. Nämlich dass die Person einen so seltenen Schatten hatte, dass sie des Landes verbannt wurde. Ich kann nur hoffen, das mir das heute nicht passiert. " Luce, hörst du mir überhaupt zu? Was mach ich nur mit dir?" bringt meine Mum mich aus den grübeleien. " Kannst du vielleicht noch einmal wiederholen was du mir grade versucht hast zu sagen?" Frage ich sie höflich. Ich versuche Charmant zu lächeln. Da sie aber nur irritiert guckt lass ich es lieber. " Ich habe gesagt das wir in 10 min. losmüssen umd du hast immer noch nichts gegessen. " wiederholte sie leicht genervt. " Ich hab keinen Hunger und das wird sich in 10 min. auch nicht geändert haben. Können wir nicht einfach los?" " Wir gehen nicht bevor du nicht was in den Magen bekommen hast. Und das ist mein letztes Wort. Ich lass mich von dir nicht nochmal um den kleinen Finger wickeln. " Mist. Sie ist auch verdammt Sturköpfig. Ergeben stopfte ich die Pfannkuchen in mich rein. " Zufrieden. " Rede ich mit vollem Mund. " Ich hab was im Magen, können wir jetzt gehen." rede ich weiter und starre sie an. Sie hat sich extra ins Wohnzimmer gesetzt, denn sie weiß das ich es hasse wenn sie mir beim essen zusieht. Aber eigentlich will ich nur das sie sich ins Wohnzimmer setzt damit ich meine Maske ausziehen kann ohne das sie meine Muster sieht. Ohne ein Wort steht sie auf und geht raus. "Ich warte im Auto auf dich. Sieh zu das du bis dahin fertig bist." Sie ist immer so. Wenn sie sich mit mir streitet dann ist sie immer genervt und ignoriert mich. Ich streite nämlich oft mit ihr. Ich finde halt immer das sie falsch liegt. Aber was soll man da machen. Erwachsene haben halt die Macht über die Kinder. Ich sprang auf und spurtete in mein Zimmer. Schnell holte ich meine schönste Kleidung aus meinem Schrank. Ein weißen Mantel der hervorragend zu meiner Maske passte. Und eine Schwarze Hose und ein blaues Tank top. Kurz sah ich nochmal in den Spiegel. Top. Wieder mal habe ich mich selbst übertroffen. Ohne weiter nachzudenken ging ich raus und setzte mich neben meine Mum. " Du bist zu spät." meint sie trocken ohne mich anzusehen. "Boah, die eine Minute. Wie kann man nur so genau sein." motze ich und sah nach draußen. Wie kann man nur so eine korintenkacke sein. Voll nervig. " Ich bin bereit wenn du es bist." meint sie und guckt mich wieder an. " Ich denke ich bin bereit mein altes Leben hinter mich zu bringen und mein neues mit Abenteuer gefülltes Leben anzufangem." rief ich erfreut aus. Für einen Moment sah ich Trauer in ihren Augen. Aber das verschwand so schnell das ich mich auch getäuscht haben kann. " Also gut, dann lass uns fahren. "
Sorry das ich erst wieder so spät eine Geschichte hochlade. Aber ich hatte zu Zeit sehr viel zu tun. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben. Aber wahrscheinlich liest das eh keiner. Aber ich hoffe die die es lesen finden sie spannend. Komis sind immer erwünscht