Chapter 17: Schattenakademy

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Es ist ein sehr komisches Gefühl im Seketeriat zu stehen und zu wissen das das Haus, einem selber gehört.
"Auch wenn das Haus in diesem Fall ihnen gehört aber deine Eltern baten mich eine Schule zu machen. Deswegen muss ich sie bitten keine besitzansprüche gelten zu machen. Denn ich habe die Erlaubnis das Haus zu nutzen." höre ich die ängstliche Stimme der Sekretärin .
Sie sitzt hinter ihrem braunem Pult und sieht nervös auf ihre Finger.
Ihre Haare fallen ihr ins Gesicht.
Es nervt mich das sie denkt ich wäre was besonderes.
Nur weil ich der Prinz bin und das Haus mir gehört, heißt das nicht das ich das Haus haben will.
Ich bin schließlich hier um zu lernen.
Nicht um mich verwöhnen zu lassen.
Die sekretärin hält mir Blätter hin.
"Was soll ich damit?" murre ich genervter als gewollt.
" Äh d-das ist ihr S-stunden Plan Herr Miura. Und d-der andere ist I-ihre Bücherliste."
Aha, die Frau nervt.
"Danke, wo bekomme ich die Bücher her?"frage ich sie noch mehr als genervt. Ich könnte mir vor den Kopf hauen. Ich mach die Frau nervöser als sie ist. Manno man.
" D-d-die bekommen sie in der Bibliothek. "meint sie schüchtern und wagt es nicht mir in die Augen zu sehen. Oh stimmt hätte ich mir eigentlich denken können.
" Vielen Dank" werfe ich noch fröhlich raus und verlasse die Bibliothek wo ich auch schon prommt in was reinlaufe. "Autsch...." murre ich und reibe mir meine schmerzende Nase.
"Kannst du nicht aufpassen?" fragt eine genervt raue Stimme.
Das kann nicht sein. Diese Stimme... Niemals. Ruckartig sehe ich nach oben und starre in grüne Augen die von schwarzen Haaren umspielt sind.
"Was machst du hier? Warum bist du hier Cassian?" geschockt sehe ich ihn an.
In seine Augen tritt Verwirrung.
"Haben wir uns schon mal irgendwo gesehen? Ich heiße zwar Cassian, aber ich kann mich nicht dran erinnern dich schon mal gesehen zu haben." meint er und seine Augen gucken mich jetzt zweifelnd an. Als hätte ich einen Knall oder so.
" LÜG MICH NICHT AN. ICH WEIß ES DOCH. " schreie ich und hämmer mit meinen Händen auf seine Brust.
" Du Lügst. Du Lügst." Murmel ich leiser.
" Herr... Äh" fängt er an.
"Miura" helfe ich ihm auf die Sprünge.
Ich sitze auf den Boden. Ich kann es nicht glauben. Ich höre wie er mit mir spricht. Er sagt was von Missverständnis und nicht verstehen. Aber ich versteh es nicht. Er ist es aber wieso weiß er nichts mehr.
"Ah, Herr Miura. Hab ich sie endlich gefunden. Ich hab sie gesucht."ertönt eine selbstbewusste weibliche Stimme.
Ich sehe auf. Vor mir steht eine kleine Blondine mit blauen Augen. Ihre Augen funkeln und ein schelmisches grinsen liegt auf ihren Lipppen. Ich finde sie auf Anhieb sympathisch.
Sie Strahlt mich an.
" Für einen Herrn gehört es sich aber nicht weinend auf dem Flurboden zu sitzen. Ein bisschen anstand müssen sie doch haben." sagt sie vorwurfsvoll und deutet auf meine Person.
"Unsere Schule brauch mehr Spaß umd nicht... Nun ja sowas." sie deutet auf mein Liegendes ich.
"Du deutest auf alles von mir." murre ich vorwurfsvoll und wische mir mit den Ärmeln über meine Augen.
"Kommen Sie Herr Miura. Die Direktorin hat mich bereits informiert und bat mich Sie auf Ihr Zimmer zu begleiten." trällert Sie gut gelaunt und hält mir Ihre Hand hin.
Ich ignoriere Ihre Hand und stehe auf.
"Kommen Sie, kommen sie. Die Zeit rennt." meint sie noch und dreht sich um. Und du Cassian, was machst du hier?  Hast du deine Arbeit etwa schon erledigt? " fragt sie und sie wirkt wie ausgewechselt.
" Nein, aber..... " versucht er zu diskutieren.
" War meine Aussage nicht deutlich genug? Soll ich sie nochmal wiederholen? " unterbricht sie ihn.
" Nein. " flüstert er und sieht beschämt zu Boden.
" Worauf wartest du dann noch? " fragt sie und sieht ihn an.
Ohne ein weiteres Wort dreht Cassian sich um und geht weiter seines Weges.
" So und jetzt zu ihnen. "
Wie kann die nur so schnell ihre Stimmung wechseln.
"Ihr Zimmer ist die 236."
Ich folge ihr einfach still bis wir vor dem Zimmer mit besagter Nummer stehen. "Ihr Zimmer. Ich lass sie dann mal auspacken." schon ist sie um die nächste Ecke verschwunden.
Schweigens gehe ich in das Zimmer rein. Es ist groß. Groß und hell. Mit einem Doppelbett. Erschöpft lege ich mich in das weiche Bett. Inerhal von 2 Minuten werde ich müde und sinke in einen kalten emotionslos Schlaf.

Halli Hallo Leutis.
Ich danke für die vielen Lesern.
Ich weiß das meine Geschichte nicht sonderlich gut ist aber ich gebe mir echt verdammt viel Mühe

Shadow ChildWo Geschichten leben. Entdecke jetzt