✓ dirty little secret ~ Lashton (AU)

Kapitel 6

"D-Das war... wunderschön" keuchte er und ich küsste sanft seine Stirn bevor ich fragte "Willst du das ich dich noch besser fühlen lasse?". Er nickte sofort mit seinem Kopf und ich lächelte während ich mich zu meinen Nachttisch lehnte und Gleitgel heraus holte. Er beobachtete schwer atmend wie ich etwas von dem Gel auf drei meiner Finger tat und ich küsste ihn liebevoll, während ich auch etwas an seinem Eingang verteilte. Anschließend nuschelte ich "Bereit?" gegen seine Lippen und er hauchte "Ja". Ich drückte mit meinem Zeigefinger gegen seinen Eingang und Ash atmete sofort wieder schneller. Vorsichtig schob ich meinen Finger immer tiefer in ihn und er wimmerte leicht. Ich gab ihm kurz Zeit sich daran zu gewöhnen und fügte dann ebenso vorsichtig einen weiteren Finger hinzu. Wieder wimmerte er und ich hielt wieder still. Als er sich an das Gefühl gewöhnt hatte begann ich in ihn zu pumpen und meine Finger zu knicken, um ihn etwas mehr zu weiten. Er stöhnte leise und quieckte als ich einen dritten finger dazu nahm. Er dauerte nicht lang bis er genug gedehnt war und ich zog meine Finger sanft aus ihm. "Das ist die letzt Chance nein zu sagen" sagte ich dem kleinen Jungen ernst und er flüsterte "Bitte mach weiter". Ich nickte und nahm seine kleinere Hand in meine, bevor ich etwas Gleitgel auf sie tat. Er sah mich fragend an, doch ich lächelte bloß und legte seine Hand an meine Errektion. Er war nervös, das sah ich ihm an und sagte deshalb "Verteil es, Baby, ich will dir nicht weh tun". Er nickte und ich stöhnte während er es sorgfältig auf meinem Glied verteilte. Wenn sich schon seine Hände so gut anfühlten, wie wird es dann sein in ihm zu sein? Oder in seinem Mund? Ich stöhnte bei meinen Gedanken noch lauter und nahm Ashtons Hand von mir. Dann nahm ich seine Beine und drückte sie so weit wie möglich gespreizt an seine Brust. Ich platzierte mein Glied an seinem Eingang und keuchte "Bereit?". Er nickte und ich keuchte "Es wird etwas weh tun, aber ich werde so vorsichtig wie möglich sein". Als er erneut nickte, verschränkte ich unsere Hände über seinem Kopf während ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Ich wollte ihn damit von seinen Schmerzen ablenken. Als ich sicher war dass er sich vollständig auf den Kuss konzentrierte begann ich langsam in ihn einzudringen. Er wimmerte gegen meine Lippen und es brach mir das Herz zu wissen das er wegen mir schmerzen hatte. Dennoch machte ich weiter, hielt zwischendurch aber immer wieder an damit er sich an meine Größe gewöhnen konnte. Seine Finger krallten sich in meinen Handrücken und ich hörte ihn leise schluchzen, als ich mit einem minimalen Stoß die letzten Millimeter in ihn glitt. Ich löste meine Lippen von seinen und küsste die Tränen von seinen Wangen. "Du bist so unglaublich tapfer, Baby" flüsterte ich und er kuschelte seinen Kopf unter mein Kinn. Lächelnd löste ich meine Hände aus seinem Griff und legte seine Hände an meinen Rücken "Krall dich fest wenn du willst, es wird mir nicht weh tun". Er nickte und ich fuhr ihm sanft duch die bereits verschwitzten Locken. "K-Kannst du... uhmm... weiter machen? Bitte?" flüsterte er nach einer weile und legte sich unsicher zurück auf die Matratze. "Sicher?" fragte ich ihn und er nickte, weshalb ich mich mit einem Arm neben seinem Kopf abstützte und mit dem anderen sein Becken anhob. Ich zog mich sanft etwas aus ihm und ließ mein Becken dann behutsam gegen seines rollen. Wir beide stöhnten lauf auf und ich keuchte "Du bist so verdammt eng, Baby". Er stöhnte nur, zu mehr war er nicht fähig. Ich fand einen langsamen Rhytmus in dem ich sanft in Ash stieß und ich beobachtete fasziniert wie Ash auf meine Taten und Berührungen reagierte. "Wenn dir das jetzt zu viel wird sag es, dann hör ich damit auf" keuchte ich und fing an schneller und härter in ihn zu stoßen. Er stöhnte laut und schrie "Ahh" als ich den Winkel unserer Körper veränderte und tiefer in ihn stieß. "So?" fragte ich laut stöhnend als ich es wiederholte und erneut seine Prostata traf. "Jaaa! Mehr!" schrie er und ich tat was er wollte. Seine Beine waren mittlerweile fest um meine Hüfte gelegt und er drückte mich bei jedem Stoß noch tiefer in sich. Noch nie hatte ich mich so gut beim Sex gefühlt. Ich konnte an nichts anderes mehr denken und stieß wie ein Verrückter immer und immer wieder in den Lockenkopf. Es schien ihm zu gefallen, da er ein stöhnendes Wrack war und immer wieder meinen Namen schrie. "L-Luke... I-ch-" schrie er, kam jedoch bevor er seinen Satz beenden konnte. Seine Muskeln zogen sich um mich zusammen und die Enge die dadurch entstand ließ mich ebenfalls meinen Höhepunk erreichen. Ich ergoss mich - so heftig wie ich es noch nie getan hatte - tief in dem zitternden Jungen unter mir und dieser quietschte erschrocken, da er nicht damit gerechnet hatte. Als ich langsam von meinem Hoch wieder runter kam zog ich mich vorsichtig aus Ashton heraus. Ich drückte seinen zerbrechlich wirkenden Körper fest an meinen und drehte uns, sodass er auf mir lag. Sofort kuschelte sich der kleine Junge an mich und ich legte meine Arme beschützend um ihn. "Das war mit Abstand der beste Sex meines Lebens, Ash, du bist unglaublich" murmelte ich als ich meine Atmung wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und er drehte seinen Kopf etwas um mir total erschöpft in die Augen zu gucken "Besser hätte ich mir mein erstes Mal nicht vorstellen können, danke Lukey". "Gerne doch, ich liebe dich Ash" lächelte ich und er grinste müde "Ich liebe dich auch, Lukey, ganz ganz dolle". Mein Herz schlug schneller und die Schmetterlinge in meinem Bauch feierten eine Party. Ich drückte ihm einen sanften Kuss auf die pinken Lippen und flüsterte "Schlaf gut, Kleiner". "Du auch" nuschelte er noch bevor seine Atmung ruhiger wurde und er einschlief. Lächelnd schloss ich meine Augen und folgte meinem Baby ins Land der Träume.