✓ dirty little secret ~ Lashton (AU)

Kapitel 9

Kaum war Cal gegangen gingen Ash und ich in mein Schlafzimmer und ich machte leise Musik auf meinem IPhone an. Ashton begann zu tanzen und wackte spielerisch mit seinem Po. Ich spürte wie es deshalb eng in meiner Hose wurde weshalb ich den kleinen Lockenkopf so schnell ich konnte packte und auf mein Bett warf. Er quietschte erschrocken und wollte sich aufsetzen, was ich jedoch verhinderte indem ich ihn fest in die Matratze drückte. "Ich will dich, Baby, jetzt" murmelte ich und begann sofort mit meinen Lippen seinen Hals zu liebkosen während ich seine Hose öffnete. Er keuchte leicht und ich grinste bevor ich mich von ihm löste und ihn innerhalb kürzester Zeit seiner Klamotten entledigte. "L-Luke" nuschelte er außer Atem und ich sah schwer atmend in seine großen Augen "Geht's dir zu schnell?". "Nein, aber ich will nicht als einziger nackt sein" meinte er schüchtern und spielte mit meinem Gürtel. Grinsend zog ich mich aus und drückte mich dann eng an den kleinen Körper unter mir. Ich rieb meine Erregung fest an seinem Oberschenkel und stöhnte laut "F-Fu-uck". Leidenschaft vereinte ich unsere Lippen und kramte danach hektisch in meinem Nachttischschränkchen. Ich holte Gleitgel heraus und wollte es mir auf meine Erregung schmieren, als Ash meine Hand fest hielt. "K-Kann ich was ausprobieren?" stotterte er und ich nickte verwirrt. "Leg dich hin" flüsterte er und ich legte mich wiederwillig neben ihn. Alles was ich momentan wollte war meinen Schwanz immer wieder hart und tief in Ashtons Hintern zu rammen und ihn zum schreien zu bringen. Unsicher kletterte Ashton auf mich und küsste mich vorsichtig. Ich erwiederte hungrig und legte meine Hände fest an seinen süßen kleinen Hintern. Er stöhnte leicht als ich anfing ihn zu massieren und ich schob schnell einen Finger in ihn.

Er quiekte erschrocken, doch ich ignorierte es und fügte einen weiteren hinzu. Er drückte sich willig meiner Hand entgegen und ich wollte uns wieder umdrehen, was er verhinderte indem er mich leicht mit meinen Schultern in die Matratze drückte. "Ash, ich drehe durch wenn du mich weiter zappeln lässt" keuchte ich und er küsste mich kurz "Ich will nur kurz was ausprobieren, danach kannst du mit mir machen was du willst". Sofort nickte ich, schon alleine der Gedanke daran was ich alles mit ihm anstellen könnte, ließ mich fast kommen. Er küsste sich seinen Weg über meinen Oberkörper und seine weichen Lippen und Hände brachten mich um den Verstand. Ich hielt meine Augen fest geschlossen, da ich wusste wenn ich ihn beobachten würde würde ich ihn nehmen und gnadenlos durchficken.

Erschrocken keuchte ich auf und sah geschockt zu meinem Freund, welcher mich unschuldig ansah. Naja 'unschuldig' - sein Blick war es, definitiv, aber die Tatsache das seine Lippen fest um meinem Schwanz lagen war alles andere als unschuldig. "A-Ash" stöhnte ich und vergrub meine Hände in den Karamell farbenen Locken des 14-Jährigen. Er leckte leicht über mein Glied und ich warf meinen Kopf in den Nacken. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie er mit mir umging und es kostete mich all meine Beherrschung nicht so tief ich konnte in seinen Mund zu stoßen. Er leckte immer wieder über meine Spitze, wie eine kleine Katze die Milch trinkt. "A-Ash- Shit- i-ich komme" schrie ich und er nahm mich wieder so weit er konnte in seinen Mund und saugte etwas. Ich ergoss mich in ihm und er zuckte zwar kurz zusammen, schluckte jedoch alles. Vollkommen benebelt lag ich einfach nur da und beobachtete wie Ash vorsichtig zu mir nach oben krabbelte. Er küsste mich zärtlich und nuschelte dann leise "Jetzt kannst du mit mir machen was du willst". "Lass- Lass mich nur kurz zu Atem kommen" keuchte ich woraufhin er nickte und sich an mich kuschelte. Ich beruhigte mich langsam und lächelte als ich spürte wie Ashtons kleine Finger etwas auf meine Brust zeichneten. "Das gerade war unglaublich, Baby, ich liebe dich" lächelte ich und er grinste verlegen "D-Danke, ich dich auch". Ich setzte mich auf weshalb Ash von mir rutschte und überlegte, was ich als nächstes mit ihm und seinem heißen Körper anstellen sollte. Denn eins wusste ich, und zwar das ich ihn heute mehr als nur einmal zum kommen bringen würde. Meine Gedanken wurde unterbrochen als Ash auf meinen Schoß hüpfte und sofort danach schmerzvoll aufschrie. Erschrocken stöhnte ich und schlang meine Arme um ihn. Natürlich wollte ich ihn vor Schmerzen bewahren, doch mein Verlangen war größer und ich drückte ihn noch weiter auf mich. Er wimmerte, weshalb ich ihn liebevoll küsste. Er drückte sich an mich und ich stöhnte "I-ich weiß nicht wie l-lange ich es noch aushalte still zu bleiben, du bist so schön eng". "Mach einfach, dann wird es doch besser, oder?" fragte er wimmernd und ich nickte bevor ich begann ihn hoch zu heben und wieder auf mich zu drücken während ich ihm mein Becken entgegen streckte. Nach einer Weile fragte Ash dann "E-Es fühlt sich so gut an, w-was soll ich tun?". "Hüpf einfach auf meinem Schoß rum, so heftig wie möglich - wie du es aushälst" antwortete ich durch zusammen gebissene Zähne und er nickte. Er tat was ich ihm gesagt hatte und ich war zu nichts mehr fähig außer stöhnend unter ihm zu liegen. Er war so verdammt eng und ich beobachtete genau wie er sich auf mir bewegte. Seine Bewegungen wurden langsamer und ich hörte wie er etwas schnaufte, weshalb ich seine Hüfte umfasste und uns drehte. Erwartungsvoll sah er zu mir auf und schlang seine Beine um meine Hüfte. Ich lachte leicht, tat jedoch was er wollte und drang erneut tief in ihn ein was uns beide stöhnen ließ. Er drückte sich mir entgegen und ich küsste seine weichen Lippen leidenschaftlich. Es war so heiß wie er sich mir vollkommen hin gab. Ich wusste, was auch immer ich mit ihm anstellen würde würde er bereitwillig mitmachen. Ashton versuchte etwas zu sagen, doch ich verstand es nicht. Ich wollte den Kuss einfach nicht abbrechen. Dementsprechend überrascht war ich auch als sich seine Muskeln um mich zusammen zogen und er auf unsere Oberkörper abspritzte. Ich konnte es nicht mehr halten und kam Sekunden später ebenfalls. Doch statt aufzuhören machte ich einfach weiter und Ashton unter mir japste nach Luft. "Oh Gott, Luke" hauchte er und ich drückte ihm meine Lippen auf die Stirn "Ich werde dich heute so lange vögeln wie ich kann, in Ordnung?". Er nickte bloß und ich grinste "Gut, dann bereite dich mal auf die beste Nacht deines Lebens vor". Ich stieß härter in ihn und er schrie meinen Namen. "Oh Shit" keuchte ich und Ashs Körper bebte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und vögelte ihn immer weiter gnadenlos durch, ich hatte aufgehört zu zählen wie oft wir schon gekommen waren. "L-Luke h-hör auf... i-ich kann nicht mehr" wimmerte Ash plötzlich und ich sah, wie ein paar Tränen über seine Wangen rollten. Ich wollte aufhören, ich wollte es wirklich, aber ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. "I-Ich kann nicht Ash" stöhnte ich panisch und er sah mich ängstlich an. "Drück mich weg, Ash, ich kann nicht aufhören" befahl ich ihm und er drückte mit seinen kleinen zitternden Händen gegen meine Brust. Ich merkte das er zu schwach war und nahm all meine Kraft zusammen und stieß mich von ihm weg. Ich landete hart auf dem Boden neben meinem Bett. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu beruhigen und stand dann noch immer entsetzt auf. Schuld Gefühle stiegen in mir hoch als ich die kleine menschliche Kugel auf meinem Bett liegen sah. Ich legte mich neben ihn und zog ihn fest in meine Arme. "Es tut mir so leid, Baby, ich hab die Kontrolle verloren" flüsterte ich in seine Haare und eine Träne rollte über meine Wange. Ash klammerte sich an mich und murmelte erschöpft "Ich bin müde". "Dann schlaf, Kleiner" nuschelte ich, doch ich merkte das er bereits schlief.

Was hatte ich bloß getan?