Kapitel 5

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Ich schluckte schwer, bevor ich ihn fester an mich drückte, "Fuck" murmelte und mit ihm im Arm aufstand. Seine Beine waren um meine Hüfte gewickelt und er klammete sich auch mit seinen Armen erschrocken an mich. "Was hast du vor?" fragte er neugierig, doch ich ignorierte ihn einfach und lief in mein Schlafzimmer. Dort kickte ich die Tür mit meinem Fuß zu und legte den wunderschönen Jungen in meinen Armen auf mein Bett. "Luke? Was tust du?" fragte er unsicher und ich schluckte "W-Wenn du das hier wirklich willst und mir versprichst es niemandem zu erzählen, werde ich es tun". "Was tun?" fragte er mit großen Augen und ich legte mich auf ihn "Mit dir schlafen". Er nickte sofort und ich fuhr mit meiner Hand unter seinen Hoodie. Er keuchte leicht und ich lächelte während ich weiterhin über seine weiche Haut strich. Ich setzte mich etwas auf und nahm den Saum seines Hoodies in meine Hände. Noch einmal suchte ich in seinem Gesicht nach Anzeichen das er es nicht wollte, doch ich fand keine. Seine großen, unschuldigen Augen verfolgten gespannt alle meine Bewegungen und seine Lippen waren etwas geteilt, da er bereits etwas schwerer atmete. Vorsichtig, darauf bedacht nicht zu weit zu gehen, zog ich den Stoff höher und ihm schließlich über den Kopf. Seine Locken wurden dadurch verwuschelt und ich stöhnte leise als ich seinen Oberkörper musterte. Er war nicht gerade trainiert aber er war schlank. Er bemerkte meinen Blick und biss sich nervös auf seine Unterlippe. Ich merkte das er sich unwohl fühlte und drückte meine Lippen auf seine. "Du bist so wunderschön, Ash. Ich bin so glücklich dich mein nennen zu können" lächelte ich als wir uns lösten und seine Wangen färbten sich pink während sich seine Lippen zu einem kleinen grinsen verzogen. Er drückte sein Gesicht in mein Hemd und kicherte leicht. Sanft aber dennoch bestimmt drückte ich ihn jedoch wieder in die Matratze und er beobachtete aufgeregt wie ich seine Hände nahm und an mein Hemd legte. "Zieh es mir aus, Baby" murmelte ich erregt und er nickte bevor er eifrig begann die knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Als er es geschafft hatte schob er es zur Seite und musterte fasziniert meinen Körper. Vorsichtig und wie als wäre er in seiner eigenen kleinen Welt strich er mit seinen kalten Fingern über mein ausgeprägtes Sixpack. "Ash" stöhnte ich laut als er an meiner V-Linie ankam und er zog erschrocken und mit einem quieken seine Hand zurück. "Ash, wenn wir jetzt weiter machen weiß ich nicht ob ich noch aufhören kann wenn du deine Meinung änderst" keuchte ich und er zog mich zu sich um mich zu küssen. "Ich will es, wirklich!" nuschelte er gegen meine Lippen und kaum hatte er das gesagt drückte ich meinen Schritt fest an seinen, was sowohl mir als auch ihm ein stöhnen entlockte. Und eins steht fest, Ashtons Stöhnen war mit Abstand das heißeste Geräusch das ich jemals gehört hatte. Ich vertrieb alle Gedanken an das was passieren könnte wenn das alles raus kam aus meinem Kopf und legte meine Lippen auf Ashs bevor ich über seinen Kiefer zu seinem Hals küsste. Ich verteilte viele kleine Küsse auf seiner Haut und grinste als ich ihn an einer Stelle keuchen hörte. Ich begann an der Stelle zu saugen und etwas zu knabbern was ihn dazu brachte immer wieder leise zu stöhnen. Als ich Blut schmeckte ließ ich von seiner empfindlichen Haut ab und betrachtete stolz das Knutschfleck, welches deutlich auf seiner Haut zu sehen war "Jetzt weiß jeder das du mir gehörst". "Nur dir" hauchte er und ich küsste ihn sanft, während ich geschickt seinen Gürtel und seine Hose öffnete. Anschließend zog ich sie ihm aus und biss mir auf meine Unterlippe, er war wirklich ziemlich klein für einen 14-Jährigen, das fiel besonders jetzt auf wo er nichts außer einer Superman Boxer anhatte. Ich legte meine Hand auf seinen Schritt und er keuchte erschrocken. "Hast du dich überhaupt schon mal selbst berührt?" fragte ich amüsiert und er schüttelte verlegen seinen knallroten Kopf. "Du weißt gar nicht wie sehr ich mich freue dir deine unschuld zu nehmen, Baby" murmelte ich mehr zu mir selbst als zu ihm und er sah mich wieder unschuldig an. Wie konnte er selbst jetzt noch so unschuldig wirken, obwohl wir kurz davor waren miteinander zu schlafen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Ash sich an meiner Hose zu schaffen machte. Er brauchte etwas länger um sie zu öffnen und ich zog sie grinsend aus. Sein Blick fiel auf die Beule in meiner engen, schwarzen Boxer und er kaute nervös auf seiner Unterlippe. Ich lächelte und lachte leise, als er erschrocken quietschte da ich ihm schnell seine Boxershorts auszog. Ich ließ meinen Blick erneut über Ashs - nun vollständig nackten - Körper wandern und er sah unsicher weg. Ich fuhr mit meinen Lippen sanft über seine Brust und er krallte seine Finger in meinen Haaren fest. Ich glitt mit meinen Lippen immer weiter nach unten und grinste als ich sah, wie sehr es Ash den Verstand raubte. Er drückte sich meinen Berührungen entgegen und lag dennoch so hilflos unter mir. Bei seinem Glied angekommen zögerte ich nicht sondern nahm es gleich komplett in den Mund. Er schrie leise auf und ich lachte leicht, was ihn laut stöhnen ließ. Er drückte mir sein Becken entgegen doch ich legte meine Hände sanft an seine Hüfte und presste ihn fest in die Matratze. Ich sah zu ihm auf und ihm direkt in die Augen, während ich anfing zu saugen und zu lecken. Zusätzlich fing ich an meinen Kopf hoch und runter zu bewegen und er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen. Er war nicht mehr als ein hilfloser, stöhnender Haufen und es dauerte auch nicht lang bis er sich mit einem lauten "Luke" in mir ergoss. Ich schluckte alles runter und krabbelte über meinen Freund. Er atmete schwer und ich lächelte während ich ihn beobachtete. Es machte mich stolz zu wissen das er wegen mir so fertig war.

✓ dirty little secret ~ Lashton (AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt