keep dreaming-geheimes verlangen

Kapitel 21

"Samu sehen wir uns wieder oder war es das jetzt mit uns?", schoss es aus mir raus. Samu's Gesicht wurde ernst und er kam auf mich zu. Er nahm mich in den Arm "Honey ich will dich wieder sehen!", sagte er zu mir und küsste mich. " Gleich tauschen wir Nummern aus damit wir in Kontakt bleiben können.", sagte er. Irgendwie fiehl mir ein Stein vom Herz, jetzt müsste ich nur hoffen das er sich auch wirklich meldet.

Er nahm meine Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer, wo natürlich schon die anderen waren. "Auch schon fit", kam von Sami grinsend. " Ja sind wir neidisch Sami", konterte Samu. Wir setzten uns zu den anderen und Frühstücken erstmal. "Wo ist Marie?", fragte ich. "Die ist duschen", kam von Riku. Ich nickte und genoss das Frühstück, es war inzwischen 11 Uhr. " Um 12:30 Uhr ist Abfahrt nach Dortmund Jungs", sagte Raul und stand auf. Ich stupste Samu an und flüsterte " hast du da nicht noch was zu klären Samu!" Samu stand direkt auf und ging Raul hinterher. Riku guckte mich nur an und meinte " den hast du dir aber schnell erzogen wie hast du das den gemacht?", fragte er mich mit einem grinsen im Gesicht. Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte " ich brauch ihn nicht erziehen", zwar etwas steng aber freundlich. Marie betrat den Raum und ging direkt auf Riku zu und gab ihm einen Kuss. Ok Marie hatte wohl auch eine gute Nacht. Sie sah mich und zwinkerte mir zu. " Lass uns noch zurück ziehen Baby gleich ist Abfahrt", sagte Riku zu Marie und nahm sie an die Hand und zog sie mit. Marie krallte sich noch schnell ein Brötchen und weg waren die beiden. Raul und Samu standen vor Samu seiner Zimmertür und ich ging auf den Balkon.

Gleich fahre sie in die nächste Stadt. Wann seh ich ihn wieder? Liegt heute Nacht jemand neues bei ihm im Bett? War es das mit uns? Ganz viele fragen gingen mir durch den Kopf. Ich wollte sie zur Seite schieben und die letzte Stunde mit Samu genissen. Da merkte ich sein Mund auf meinen Hals. "Honey alles ok?", fragte er mich. " Nein", schoss es aus mir raus und ich drehte mich zu ihm. " Das heute Nacht Samu war schön mehr als das. Wie geht es jetzt weiter mit uns? Gibt es ein uns?", fügte ich direkt hinzu. Er guckte mich mit großen Augen an " Ja es war sehr schön und diese Momente geniss ich sehr. Ich bin Musiker..." " Das war so klar" unterbrach ich ihn und wollte weg laufen da mir die Tränen in die Augen kamen, aber er hilt mich fest. " Ich bin Musiker und biel unterwegs kommst du damit klar?", fragte er mich. Damit hätte ich nicht gerechnet mit der Frage. " Ich hoffe ich muss lernen damit umzugehen wenn wir eine Chance haben", antwortete ich. Samu schaute mich an " wir schaffen das zusammen ich gehörte dir und du mir", antwortete er mir und nahm mich in den Arm. Wir küssten uns und Samu trug mich in sein Zimmer. "Honey ein moment ich muss kurz meine Sachen zusammen packen für gleich,danach gehöre ich dir den Rest der Zeit.