keep dreaming-geheimes verlangen

Kapitel 33

Samu war süß er hatte angst das ich geh wenn er nicht mehr da ist. Aber haben wir das grade wirklich gemacht, haben wir uns auf seinem Balkon geliebt. Hoffentlich haben die Nachbarn nix mitbekommen, aber dieser Mann machte mich verrückt. Ich liebte es ihn in mir zu spüren. Ja in den Medien las man ja das er von sich selber sagte das er schlecht im Bett sei, aber dieses könnte ich nicht bestätigen, im Gegenteil er war ne Bombe !

" Hast du Hunger?, fragte Samu und ich nickte. "Pizza oder was vom Japaner", fragte Samu. "Pizzzzzzaaaa", antwortet ich begeistert. Wir bestellen eine und in der Zeit zeigte Samu mir wo ich meine Sachen einräumen könnte.

"Süße deine Wohnung hier kannst du kündigen oder wie auch immer. Ich möchte das du bei mir hier bleibst, so weiß ich wo du bist und bin beruhigter.", sagte Samu auf einmal. Ich guckte ihn mit großen Augen an und er lächelte wie ein kleiner Junge und seine Augen strahlten. "Ok dann kläre ich das nächste Woche ab, dann muss ich mich aber hier anmelden", gab ich zurück. Er nickte " das machen wir Montag morgen direkt dann ist es amtlich das wir zusammen wohnen.", grinste er über beide Ohren.

Da klingelte es und unsere Pizza war da. Wir Assen sie auf dem Sofa und schauten Tv. Hier könnte man auch noch um zwölf Pizza bestellen diese Stadt liebte ich. Wir schliefen ein und irgendwann wurde ich durch die Sonne geweckt. Ich lag auf seiner Brust und atmete seinen Duft ein, er schlief noch. Da gingen mir seine Worte noch mal durch den Kopf, wie süß er doch war und was er sich für Gedanken machte um uns. Auch das ich lieber bei ihm wohnte als irgendwo woanders, ich liebte ihn so sehr auch für diese Art.

Ich merkte einen Druck auf meinen Kopf und sah hoch. Samu war wach und küsste mich auf die Haare. " good morning darling", sagte er. "Morgen hast du gut geschlafen?", fragte ich. "Yes, neben dir schlaf ich immer gut", grinste er. Ich wollte aufstehen, aber er hinderte mich dran und zog mich zu ihm. Ich spürte das er wieder erregt war, " ich muss aufs Klo", sagte ich und versuchte erneut aufzustehen was auch gelang. Ich ging Richtung Bad und hoffte dieses mal richtig zu gehen. Es war noch so ungewohnt hier und so riesig. Aber das Bad fand ich dieses mal auf Anhieb. Als ich fertig war schaute ich in den Spiegel und dachte ich brauch jetzt eine dusche. Ich drehte das Wasser auf und zog mich aus. Das warme Wasser lief meinem Körper runter und es tat einfach gut. Ich blieb einen Moment so unter der dusche stehen, da spürte ich kalte Hände auf meinem Bauch. Ich hatte nicht mitbekommen das Samu ins Bad gekommen war. "Honey, ich hoffe du hast nix dagegen das ich mich zu dir geselle und wir zusammen duschen?", fragte er grinsend. Ich schüttelte den Kopf und wir genossen den Moment wo das Wasser auf uns runter lief. Es war ziemlichberregen so mit Samu unter der dusche zu stehen und das zeigte ich ihm dann auch.