keep dreaming-geheimes verlangen

Kapitel 36

Samu versuchte meine Hand festzuhalten damit ich ihn nicht weiter ärgerte, aber irgendwie könnte ich mich immer wieder befreien. " Honey bitte lass das das macht mich verdammt scharf wenn du das machst", sagte Samu auf einmal und ich musste grinsen. Ich setzte mich auf Samu und schob sein t-Shirt hoch und machte weiter. Ja ich wollte es provozieren das Samu mich berührte und ich ihn um den Verstand brach. Samu grinste und drückte mir sein Becken entgegen und ich merkte was ich mit meinen Berührungen geschafft hatte. Auf einmal setzte Samu sich auf und küsste mich. Es war leidenschaftlich und nun fing Samu an mich zu berühren. Er zog mir mein Shirt aus und zwickte mir immer wieder in die Brust und drückte dabei sein Becken etwas hoch. Ein stöhnen könnte ich mir nicht verkneifen und auch Samu nicht. Wir zogen uns nach und nach aus. Wir küssten uns überall, Samu hatte mich nach unten gelegt und ist auf wanderschaft gegangen. Als er an meinem scharmbein angekommen ist guckte er mich an als wenn er auf ein ok wartete. Ich schloss meine Augen und Geniss es das er mich mit fingern und Zunge zum Höhepunkte brachte. Ich hielt ihm mein Becken immer wieder hin, um so näher mein Höhepunkt kam um so mehr. Kurz vorm zweiten Höhepunkt wanderte Samu wieder nach oben und drang ganz langsam in mich ein. Ich wollte schnelle Erlösung und das merkte er auch und genoss es das er die Macht über das geschehen hat. Ich krallte ihm meine Finger in den rücken. Wir küssten uns und stöhnten in unseren Kuss hinein. Ich deutete auf einen stwllungswechsle hin war er auch annahm. Wir saßen beide und ich spürte ihn noch tiefer in mich. Als er in mich drang kam ich. Ich beugte mich etwas nach hinten damit ich noch enger wurde und Samu wurde darauf hin lauter mit seinem stöhnen. Jetzt stand er kurz vorm kommen und ich tat alles damit auch er seinen Höhepunkt erlebte. Aber jedes mal wenn ich das Gefühl hatte er ist soweit legte Samu eine kurze Pause ein. Samu zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr " ich möchte es genossen in dir zu sein!" " Bis zu deiner Abfahrt werden wir hoffentlich noch ein paar mal diesen Moment haben es so zu genissen." , antwortet ich und Samu nickte voller Begeisterung. Wir wechselten noch mal die Stellung und in dieser Stellung könnte Samu sich nicht lange beherrschen und kam mit mir gleichzeitig.

Danach lagen wir unter der decke und kuschelten. " Honey wenn ich in Berlin bin bin ich viel unterwegs und kann schlecht telefonieren, ist es ok wenn ich dich anrufe wenn ich kann?", fragte er mich. Ich schaute ihn mit großen Augen an. " Ich möchte nicht das du was falsches denkst aber ich habe immer einen harten Zeitplan mit den vocie Proben pressetermine und und. Ich möchte am liebsten jede freie Minute mit dir reden aber manchmal werde ich froh sein nicht reden zu müssen", sagte Samu. " Ich weiss ja auch nicht wie mein Plan in der Klinik ist und wie viel ich für die Uni machen muss , aber heißt dass das ich dich nicht anrufen soll?", sagte ich etwas bedrückt. "Klar kannst du mich anrufen, aber ich kann dir nicht versprechen das ich jedes mal ran gehe und nicht das du was falsches denkst, deswegen sage ich dir das", antwortet er. Ich Verstand nicht wirklich was er mir damit sagen wollte, hat er Angst das ich anrufe wenn es ihm nicht passt. Ich stand auf und ging ins Bad, ich glaube Samu merkte das ich enttäuscht war. Ich setzte mich auf den badewannenrand und musste erstmal schlucken. Ich merkte wie mir die tränen kamen.