Kapitel 28

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Als ich wieder Herr meiner Sinne war öffnete ich meine Augen und sah direkt in Samu seine Augen. Sie strahlen förmlich und ich wüste was ich so an ihn liebte. Ich versuchte Samu auf den rücken zu legen was mir nur schwer geling und setzte mich auf ihn. Ich merkte seinen errektion direkt an meinem kitzler und wünschte mir er wäre in mir. Ich beugte mich zu ihm um ihn zu küssen und um so näher ich kam hörte ich wie auch er leise stöhnte. Ich bewegte meinen Po ein wenig den das gefiel ihm den sein stöhnen würde lauter. Ich küsste ihn und wanderte hinunter, aber meinen Po ließ ich da wo er war und reizte ihn weiter. Ich traute mich nicht so sehr wie er ihn in die Brust zu zwicken daher ließ ich es beim küssen und mit meiner Zunge zu spielen. Meine Hände wanderten mit über seinen Körper und nun musste ich doch etwas runter rutschen den ich öffnete ihm die Hose. Mit leichten Druck auf seine errektion erhöhte ich seine Lust als ich ihm die Hose ausgezogen hatte. Ich wanderte wieder langsam nach oben und knabberte an seinem hals und Ohr. Mein Hose hatte ich noch an was mich auch nicht weiter störte aber Samu wohl. Den er versuchte sie mir zu öffnen und ich musste grinsen den es klappte nicht so wie er wollte. Ich bewegte meine Hüfte und mit jeder Bewegung stöhnte Samu auf. Ich genoss es ihn so zu sehen und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Samu sah dies und drehte mich direkt auf den rücken. Er zögerte nicht lange und zog mir direkt die Hose aus. Als er sie aus hatte küsste er mich überall. Mein Slip war schon ganz feucht durch mein ersten Höhepunkt. Er zwickte mich leicht am kitzler und ein stöhnen könnte ich nicht unterdrücken. Samu genoss es mich so zu sehen. Ich krallte mich mit meinen Händen in seinen Rücken und Haaren fest. Ich zog ihn zu mir hoch den ich hatte jetzt nur noch das Verlangen ihn zu küssen. Wir küssten und wild und zwicken uns leidenschaftlich gegenseitig in die Lippen. Im gleichmäßigen Rhythmus wegen wir uns und ich drückte ihm meinen kitzler entgegen. Ich wollte mehr, ich wollte ihn in mir spüren. Mit meinen Fingernägel fuhr ich über seinen Rücken was ihn aufstöhnen ließ. Dieses wiederholte ich und um so öfters ich das machte um so mehr stöhnte Samu. Samu wurde schneller in seinen Bewerbungen und löste sich von mir und zog mir relativ schnell meinen Slip runter und seine Boxershort. Er kniete vor mir und schaute auf mich runter. Er streichelte mich von oben bis unten und an manchen Stellen kniff er leicht. Ich setzte mich auf und ging mit meinen Nägeln über seinen Oberkörper. Ich küsste ihn überall und er krallte seine Hände in meine Haare. Mit der anderen hand ging er auf wanderschaft bis er an meiner scheide angekommen war. Er spielte und forderte mich auf bis ich meinen nächsten Höhepunkt erreicht hatte. In dem ich diesen erlebte massierte ich sein Glied und merkte nicht um so mehr ich meinen Höhepunkt erlebte das ich sein Glied fest drückte. Samu musste aufstöhnen und ich als ich fast soweit war schubste Samu mich zurück. Er nahm mein Becken ein Stück hoch und Stoß in mich ein. Das war das was ich wollte ihn in mir spüren. Relativ schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt und Samu legte sich auf mich. Ich genoss es ihn auch noch danach in mir zu spüren. Als wir wieder bei atmen waren sagte Samu " ich liebe dich"! " Ich liebe dich auch Samu und ich bin glücklich!", antwortet ich ihm. Ich hatte noch Stunden so liegen bleiben können.

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