Auf dem Weg zu seiner Mama redeten wir über alles mögliche und erzählte mir von seiner Familie. Und so wie erzählte beobachtet ich ihn, seine Augen strahlten als er von seiner Familie sprach und man merkte wie sehr Samu seine Familie liebt und das sie im wichtig ist. Ist es bei ihm nicht mal anders, weil er sie ja nicht so oft sah. Diese Frage ging mir durch den Kopf wie er so erzählte. Ich freute mich darauf Samu mit seiner Familie zu sehen. Wir führen noch etwas und dann waren wir da, und als Samu das Auto ausmachte merkte ich das ich doch ziemlich nervös war. Samu stieg aus und machte mir die Tür auf, da ich zögerte. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie , wollte aber auch nicht arrogant wirken den als ich aus der Scheibe sah , sah ich eine Frau am aus stehen. Ich nahm meine Hand zurück und stieg alleine aus. Hoffentlich habe ich jetzt keinen falschen Eindruck gemacht. Als ich Samu anschaute sah ich das er etwas misstrauisch mich ansah. Ich zuckte mit den schultern und nahm ihm in arm und sagte " ich bin nervös, deswegen zögerte ich und deine Mama steht da und ich möchte keinen falschen Eindruck machen!" Samu fing an zu lachen und gab mir einen Kuss, " alles gut sie ist bestimmt genauso nervös wie du!", gab er mir bekannt. Samu nahm mich an die Hand und wir gingen auf seine Mama zu, als wir bei ihr waren ließ er mich los und nahm sie in den Arm. Als sie sich voneinander lösten drehten sich beide zu mir. " Das ist meine Mama Eve und Mama das ist Yosiefin", sagte Samu. Eve kam mit einem Schritt auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Hallo Yosefin, freut mich dich kennenzulernen Samu hat mir schon viel von dir erzählt und ich bin froh dich jetzt auch mal live zu sehen", sagte sie zu mir. Ich nahm sie in den Arm und alles war gut. Ich war erleichtert das es so familiär war. Wir gingen gemeinsam ins Haus. Durch die Medien wusste ich ja das Samu noch eine Schwester und ein Bruder hat und hatte damit gerechnet das sie auch da waren aber wir waren alleine. Samu fragte nach wo seine Geschwister sind und Eve antwortet das sie keine Zeit hatten aber das sie sich noch bei ihm melden würden. Wir standen am Esstisch und Eve bat uns Wein an und sagte wir sollten uns setzen, was Samu auch machte. Eve drehte sich weg und wollte gehen, " soll ich dir helfen?", fragte ich sie. " Nein Yosefin ich mach das schon ist ja nicht viel ist aber lieb gemeint", antwortet sie. Ich nickte und setzte mich neben Samu. " sie mag dich und sie macht es immer alleine nur wenn man ihr folgt und ihr was aus der Hand nimmt dann lässt sie sich helfen. Und wenn ich so lange wie jetzt weg war darf ich nicht helfen ", sagte Samu zu mir. " Warum?", fragte ich. " Sie liebte es alle zu verwöhnen und wenn ich länger nicht da war, dann möchte sie das erst recht. Ich glaube das ist einfach Mutterliebe", sagte er. Ich musste grinsen und da betrat Eve auch schon wieder den Raum. " Samu du hattest ja schon mal den Wein einschenken können", grinste sie ihn an. Samu stand auf und öffnete die Flasche und gab allen etwas. Wir unterhielten uns viel beim Essen, Samu erzählte seiner Mama von der Tour. "Wie habt ihr euch eigentlich kennenlernten Yosefin?", fragte Eve mich. Samu und ich schauten uns an und mussten grinsen, naja förmlich fing Samu an zu lachen. Wenn Samu lacht muss man automatisch mit lachen. Ich erzählte Eve wie es war und dann wüsste sie warum wir bei der Frage lachen müssten und lachte auch. Es war ein echt schöner Abend und neigte sich so langsam dem Ende zu. Wir verabschiedeten uns von Eve. " Ich melde mich bei dir und wenn du Fragen hast oder du dich alleine fühlst wenn Samu wieder in Deutschland ist dann ruf mich an Yosefin", sagte Eve zum Abschied. " Ja das werde ich machen versprochen", antwortet ich ihr. Samu und ich stiegen ins Auto und fuhren nach Hause.
DU LIEST GERADE
keep dreaming-geheimes verlangen
FanfictionYosefin kommt durch ihren Beruf Samu Haber näher und leistet privat ärztliche Behandlung. Aber als sie nach Helsinki geht erwartet sie was womit sie nie im Leben gerechnet hätte