Kapitel 43

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Samu hob seine Hand um meine aufzuhalten, " hattest du das jetzt echt gemacht?", fragte mich Samu. Ich zuckte mit den Schultern, "aber du redest wieder und ich habe das geschafft was ich wollte", gab ich grinstend zurück. Er beugte sich auf nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest an sich " Honey es tut mir leid wenn dich das erschreckte, ja so ein bisschen schmerz beim Sex find ich feil. Klar nicht übertreiben und auch nicht immer, aber ab und an.", sagte Samu. Ich guckte ihn mit großen Augen an auch wenn er es nicht sah da sein Kopf an meinem bauch war. " Ich zeige dir gerne wie man was macht um mit ein bisschen schmerz auch beim Sex klar kommt, das machen wir wenn ich wieder da bin und Zeit für dich habe", sagte er kurz drauf. "Ok" , mehr könnte ich dazu nicht sagen. Wir sahen noch etwas so bis Samu seinen Kopf hob und zu mir sah " Honey pleace lass uns die letzten std genissen und nicht traurig sein über Dinge die wir schieben können", sagte Samu zu. Ich nickte und er küsste mich. Schneller als ich denken konnte lag ich auf dem rücken und Samu war über mir, er grinste und diese Art von grinsen verriet mir wirklich alles. Er war unersättlich, woher nicht mal nahm er diese Energie, und so langsam befürchtet ich wirklich das ich morgen nicht laufen könnte. Als mir dieser Gedanke in den Kopf kam fing ich an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Samu Verstand nix und guckte mich sehr merkwürdig an wo ich noch mehr lachen musste. " Honey was ist los?", fragte er ganz verdattert. " "Ich müsste an deine Worte denken wegen laufen", zu mehr war ich nicht in der Lage und lachte weiter. Man sah Samu an das er überlegte und dann fiehl der Groschen und auch Samu fing an zu lachen. Mir kamen schon die tränen vor lachen und ich versuchte aufzuhören aber gelang mir nicht. Samu hatte nicht so einen lachflash und als es ihm wohl zu lange dauerte drückte er mir einfach seine Lippen auf meine. Ich brauchte auch da einen Moment bis ich wirklich aufhörte zu lachen und mich seinem Kuss hingeben könnte. Als Samu merkte das ich mich beruhigt hatte lösten sich unsere Lippen " sorry", sagte ich. " wenn du lachst gefällst du mir deutlich besser", kam von ihm. Ich schaute in seine Augen und sah puren leidenschaftlich Sex in ihnen. " schließ bitte deine Augen Honey", forderte er mich auf. Ich tat es nicht direkt und er forderte mich erneut auf etwas strenger. Ich schloss meine Augen " Honey lass die Augen zu. Vertraust du mir?", fragte er. "Ja " , antwortet ich. Ich merkte wie Samu sich etwas zur Seite lehnt und ich hörte was klimpern, was war das nur. Auf einmal wird es kalt am arm. "Augen zu lassen und vertrau mir", forderte Samu mich erneut auf. Jetzt war es auch an der anderen Hand kalt und es klackte an beiden Händen, es waren Handschellen. Als ich das feststelle gingen meine Hände hoch und Samu machte das andere Ende am bett fest. Samu setzte sich auf und streichelte meine unterarme entlang bis zur Schulter, ich bekam eine Gänsehaut und meine brustwarze wurde etwas hart. " Honey, ich möchte dir zeigen wie man ohne das man was sieht ein tolles Erlebnis haben kann daher bitte lass die Augen zu", sagte Samu und gab mir einen Kuss. "Warum die Handschellen?", fragte ich. " damit du mich nicht ablenkt, du hast zu schnell meine Stellen gefunden die mich heiß machen und ich möchte das du mehr als auf deine Kosten kommst!", sagte Samu. Ich nickte und Samu streichelte weiter an meinem hals entlang bis zur Brust, dort angekommen fing er an sie zu kneten. Erst leicht dann etwas kräftiger und drehte etwas meine knospen, das machte mich echt an und ich musste leicht aufstöhnen. Samu grinste bestimmt, das tat er oft wenn ich schon vorher stöhnte bevor er überhaupt in mir war. Er wusste wie er mich zum zum Höhepunkt bringen muss. Samu's Zunge merkte ich auf meiner Brust, er biss leicht rein und leckte direkt drüber, mit der anderen Hand knetet er meine Brust. Sein Mund wanderte weiter zu meinen bauch, seine Hände blieben aber da wo sie waren. Die eine Hand verschwand und Samu beugte sich leicht zur Seite, ich hörte eine Schublade aufgehen und das sie wieder schloss. Dann merkte ich das er mit irgendwas über mich streichelte. Ich könnte nicht erfühlen was es war, aber es bereitet mir eine Gänsehaut und es war verdammt schön. Er war an meiner Brust damit angekommen und strich drüber, ich musste wieder aufstöhnen. Seine andere Hand strich über meinen bauch zu meiner Mitte hin. Dort angekommen drückte er wieder auf meinen kitzler und mit dem unbekannten Gegenstand umkreiste er meine Brust weiter. Es machte mich an, " Samu bitte", flehte ich ihn an. " Honey gleich nicht jetzt geniss es bitte!", antwortet er. " Du bringst mich so um den Verstand", gab ich zurück. Er grinste bestimmt noch mehr, " so soll es sein", kam von Samu. Samu fuhr mit einen Finger in mich hinein und spielte etwas mit ihm in mir. " Samu bitte nimm mich jetzt", flehte ich an. Ich merkte wie sein Finger mich verließ und auch das der Gegenstand meinen Körper verließ. Samu bewegte sich und dann lag er wieder auf mir, er küsste mich und ich merkte wie er in mich drang. Ich hob mein Becken um ihn noch tiefer in mich zu spüren. Jetzt fing Samu an zu stöhnen und in dem er mit einem heftigen Stoß in mich drang und auch da stöhnte ich auf. Wir fanden unseren Rhythmus bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Samu lies auch auf michael nieder und kusste meinen hals, trotz das er kaum atmen hatte. Wir müssen So eingeschlafen seinen, den irgendwann wurde ich wach weil ich mich nicht drehen könnte. Ich war noch immer in Handschellen, samunlag neben mir und ich versuchte ihn zu wecken. Meine arme fingen an zu schmerzen und gleich wurden mir bestimmt die tränen kommen. "Samuuuuuuu", schrieb ich und Samu schrack hoch. " bitte mach mich sofort los mir tuen die arme weh", sagte ich etwas streng. Samu löste die Handschellen " sorry Honey ich hatte sie direkt lösen müssen, ich muss aber eingeschlafen sein", versuchte er sich zu entschuldigen. " Samu ich bin auch eingeschlafen aber meine Hände turn jetzt echt weh, nächste öffnest du sie bevor du mich eindringst ok", antwortet ich gäb ihm ein Kuss. Samu nicht und nahm mich in den Arm. Wir schliefen wieder ein und ich hatte das Gefühl das wir erst eine halbe std geschlafen haben, als der Wecker ging. Der Tag war gekommen wo Samu nach Berlin müsste, ich weckte Samu und die Stimmung war bei uns beiden ziemlich gedrückt.

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