Der Dienst ging zum Glück schnell rum den in der Ambulanz war heute ne Menge los. Nur ab und an dachte ich an Samu. Aber da der Dienst jetzt zu ende war könnte ich nicht schnell genug an mein Handy kommen um zu schauen ob Samu sich gemeldet hat. Ich schaltete es an und wartete, aber nix kam. Er hat auf meine Nachricht nicht reagiert :-(! War es das gewesen schoss es mir durch den Kopf?! Ich schaltete es wieder auf laut und machte mich auf auf den Weg nach Hause.
In der Bahn schaute ich dann ob er online war. Ja war er also schreib ich ihm noch mal.
" Samu ich hoffe du meldest dich bald ich halte es nicht aus nix von dir zu hören. Das ist alles ein dummes Missverständnisse. Bitte lass es nicht enden!"
Ich drückte auf senden und wartete ab, da er war online. Hoffentlich kam was zurück. Ich würde leider enttäuscht den so schnell er online kam war er auch wieder offline.
Hatte ich ihn verloren nur weil ich duschen war. Ich hätte so lis heulen können, aber ich war in der Bahn und beherrschte mich.
Wie in eine andere Welt getreten ging ich nach Hause. Meine Mutter sahs auf dem Sofa und unterhielt sich. Mir war egal mit wem ich wollte nur alleine sein und all meinen Frust rausheulen. Ich ging in mein Zimmer und machte Sunrise Avenue an. Es war mir egal das es laut war. Mir war geade alles egal ich wollte nur Samu und alles mit ihm klären. Ich schmiss mich auf mein Bett und in dem Samu seine Stimme erklang liefen mir auch schon meine Tränen. Ich bekam nicht mit das meine Tür geöffnet würde. Ich merkte es setzte sich jemand neben mir und es könnte ja nur meine Mutter sein " lass mich in ruhe ich will alleine sein", fauchte ich sie an.
"Honey", hörte ich. Ich sah auf und guckte in seine klaren blauen Augen. Sofort hörte ich auf zu weinen und sprang Samu um den Hals. Ich war glücklich er war hier.
" Honey ich hab es nicht ausgehalten ohne dich", sagte Samu in dem er mich im Arm hielt. " Ich auch nicht und das du auf meine Nachricht nicht reagiert hast hat mich total traurig gemacht.", antwortete ich ihm. " Es wird alles gut Honey", flüstere er mir ins Ohr. Ich war grade der glücklichste Mensch der Welt. Samu ist bei mir und das zählt, ich hab ihn nicht verloren.
"Honey, mein Job ist nicht einfach und ich bin viel unterwegs, aber nur, weil wir nicht zusammen sind heißt das nicht das ich nicht an dich denke", sagte Samu aufeinmal. Ich schaute ihn an und ich muss wohl ein großes Fragezeichen in meinem Gesicht gewesen sein " ich hsbe mir echt Gedanken gemacht um dich da ich dich nicht erreicht habe. Dann meldest du dich endlich und man erreicht dich wieder nicht. Ich dachte echt das ich dir nicht wichtig bin. Den viele meiner Fans wollen einmal eine Nacht mit uns verbringen. Ich dachte du wärst auch so danach, aber ich habe gemerkt das es nicht so ist. Mir war es wichtig das persönlich mit dir zu klären und nicht übers Handy", kam es nur so aus ihm raus. "Samu ich dachte ich hatte dich verloren, da du dich nicht mehr gemeldet hast. Nein das mit uns ist was anderes und das habe ich von der ersten Sekunde an gemerkt.", gab ich zurück. Samu nahm mich jetzt noch fester in den Arm und wir genossen es beide.
"Honey leider hab ich nicht viel Zeit ich muss heute noch zurück zu den Jungs.", sagte er mit trauriger Stimme. Da schmiegte ich mich noch näher an ihn ran, ich wollte ihn nicht gehen lassen ich hab ihn doch grade erst wieder bekommen. Er schien zu merken was ich dachte, " Das ist mein Job und ich liebe ihn. Wir werden bald Zeit haben Honey. Bitte sei nicht traurig.", sagte er und strich mir übers Haar. " Ja ich versteh das und nur ich dachte wir hätten die Nacht für uns.", antwortete ich ihm. " Nein leider nicht den ich muss morgen früh um sechs in einem Studio sein für ein Interview. Aber in Gedanken bin ich immer da", sagte er grinsend zu mir. "Wir schaffen das Samu", sagte ich ihm. Mit einem langen und innigen Kuss verabschiedet er sich von mir. " Ich meld mich bei dir Honey", sagte er und ging.
Ich war glücklich und doch traurig. Aber Ich wüsste ich hatte ihn nicht verloren.
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keep dreaming-geheimes verlangen
FanfictionYosefin kommt durch ihren Beruf Samu Haber näher und leistet privat ärztliche Behandlung. Aber als sie nach Helsinki geht erwartet sie was womit sie nie im Leben gerechnet hätte