Kapitel 32

331 10 0
                                    

SAMU

Wir standen auf dem Balkon und Yosi genoss die Aussicht. War sie glücklich hier bei mir, fühlte sie sich wohl ? Diese fragen gingen mir durch den Kopf. Ich genoss jede Sekunde mit ihr und war glücklich sie an meiner Seite zu haben, trotzdem hatte ich Angst das wenn ich am Dienstag wieder los muss das unsere liebe die Entfernung nicht schafft. Kann ich sie mit meiner Angst konfrontierten oder versetz ich sie dann auch nur in angst. Ich will nicht das sie Angst hat. Ach wir schaffen das und solange bleib ich ja nicht weg.Das gute ist das meine Mama für die da ist, das beruhigt mich.

Ich würde alles für sie tun damit sie glücklich ist. Yosi ist für mich das wichtigste geworden und ich brauchste die genauso wie ich meine Musik brauchte. Ich ging leise auf sie zu ohne das sie es mitbekommen hat. Ich liebte es sie zu erschrecken.Ich pickste ihr in die Seite und sie zuckte zusammen. Ich könnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ihre Augen strahlten und ich konnte mich in ihnen verlieren. Ich küsste sie und sie zwickte mich in die Lippe. Ich zog Yosefin näher an mich ran , den nicht nur das ich sie liebte machte sie mich auch verdammt scharf. Ich hatte am liebsten den ganzen Tag mit ihr im Bett verbracht, den ich hatte einen dauer Ständer wenn sie in meiner Nähe war ! In dem sie an mich drückte merkte sie es auch und grinste in unsren Kuss rein. Ich wollte sie jetzt und hier auf der Stelle. Meine küsse wurden intensiver und ich ging ihr unter das Shirt. Ich spielte an ihrer Brust und rieb  meinen unterleib an ihrem. Sie wusste was ich wollte, da gib sie etwas ihr Bein damit ich mit meinen unterleib besser an ihrem reiben könnte. Mir war es egal ob meine Nachbarn was mitbekommen, ich machte mich an ihrer Hose zu schaffen die störte eh nur. Meine Hose zog ich direkt mit aus, ich wollte kein langes Vorspiel ich wollte nur noch in ihr sein und sie spüren. In dem wie ich dran dachte in ihr einzudringen würde mein Schwanz noch härter als er schon war. Ich nahm yosi hoch und dran in sie ein ganz langsam und sie stöhnte auf. Ihren Po in meinen Händen bewegte ich immer wieder. Ja so liebte ich es ich war ganz in ihr und fühlte sie aus. Ich ging mit ihr an die wand wo ich sie gegen drückte so könnte ich noch ihre weiche Brust kneten und sie liebkosen. In dem ich das machte müssten wir beide auf stöhnen. Wir bewegten unser Becken gleichmäßig und würden immer schneller. Es war so weit Yosi war kurz vorm Höhepunkt und ich stieß etwas heftig in sie auch ich könnte nicht mehr warten ich wollte Erlösung. Da war es soweit wir kamen gleichzeitig und ich liebte es mit ihr zu kommen. Wir mussten beide erstmal wieder Luft holen bevor ich sie runter ließ.

" Ich liebe dich Samu und du machst mich glücklich.", sagte Yosi zu mir. " Ich bin auch glücklich du bist für mich genauso wichtig wie meine Musik und i Love you to", antwortet ich.

War sie wirklich glücklich? Diese frage stellte ich mir immer wieder. Ich möchte sie unglücklich sehen, aber wenn ich am Dienstag fahre wird sie dieses bestimmt sein. Aber ich komme wieder und wenn ich dann wieder komme haben wir den Winter und das Frühjahr für uns. Dann heisst es Pause machen erholen nach den Jahren, aber ich Freu mich auf neues und auf die neue Tour mit den Jungs schon jetzt. Ich war total in Gedanken versunken als Yosi mir auf die Schulter bixte. " Samu lass mich runter", sagte sie. Ich war immer noch in ihr und sie an der kühlen Wand. Ich ließ sie runter. "Sorry, süße ich war in Gedanken. "Samu ich merke den ganzen Abend schon das dich was bedrückt, rede mit mir!", sagte sie. " ja du hast recht. Ich muss am Dienstag nach Berlin zu den Live Sendung von the vocie und ich komme erst in drei Wochen wieder. Ich habe angst das wenn ich wieder komme das du nicht mehr da bist.", sagte ich. Sie guckte mich mit großen Augen an und ich sah das sie den Tränen nahe war.

So es war raus und ich war erleichtert. Es tat gut ihr das zu sagen und hoffentlich sah sie mich jetzt nicht als waschlappen. " Samu ich wusste vorher das wir uns nicht viel sehen und werde bestimmt nicht direkt gehen. Ich bin glücklich und ich möchte noch viel Zeit mit dir verbringen.", antwortet sie. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich war erleichtert. In Gedanken habe ich purzelbaume geschlagen können. Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr rein, ich wollte zwar noch eine rauchen aber jetzt gab es wichtigeres.

keep dreaming-geheimes verlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt