Kapitel 22

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Samu :-)

Was für eine Nacht,einfach klasse so eine Nacht hatte ich schon lange nicht mehr. Yosefin ist das beste was mir passieren könnte. Ich hoffe sie sieht das auch so. Ich muss ihr gleich noch meine Nummer geben nicht das ich weiter reise und es ist schon alles zu ende bevor alles angefangen hat. Ich packte meine sachen aus dem Badezimmer in meinen Koffer. Yosi sahs auf dem Bett und sah sehr bedruckt aus. Sie fühlt sich bestimmt genauso wie ich. Ich will mich nicht von ihr trennen, aber leider muss es sein. Ich war fertig mit packen und ging auf Yosi zu und merkte das sie in Gedanken war, da viel mir das mit der Nummer wieder ein und schrieb sie noch schnell auf und ging dann auf sie zu. Yosi war immer noch wie weg getretten. Ich kniete mich vor ihr und legte meine Arme um sie und meinen Kopf in ihren Schoß. Bei ihr fühlte ich mich wohl und angekommen, was ich noch nie bei einer Frau hatte. War das ein Zeichen das es die richtige ist?, stellte ich mir selbst die frage. Da merkte ich das ihre Finger wieder durch mein Haar gingen, das machte sie glaub ich gerne. Normal storze es mich total, aber nicht bei ihr. Ich hob meinen Kopf und schaute sie an unser Blicke trafen sich und es knisterte mächtig zwischen uns. Am liebsten hätte ich ihr die Kleider vom leib gerissen und es wieder mit ihr getan. Ich war gerne in ihr. Ich stand auf aber löste meinen Blick nicht von ihr. Im Hintergrund läutete der Dom 12 Uhr, eine halbe Stunde blieb uns noch. Ich legte mich auf Yosi und es wurde gleich leidenschaftlich, ich zog alles in mir auf. Ohne lange zu warten fing ich an sie auszuziehen und mich gleich mit. Wir liebten uns kurz und hart. Als wir fertig waren zogen wir uns an und ich müsste zum Tourbus. Ich nahm Yosi mit und im Fahrstuhl waren Riku und Marie. Riku sah genauso traurig aus wie ich mich fühlte. Am Bus angekommen verabschieden wir uns und ich gab Yosi meinen Zettel. Ich küsste sie innig und bat sie meld dich. Zum Abschluss gab ich mir meine Kette damit sie immer was von mir bei sich hatte.

Wir stiegen ein und der Bus setzte sich in Bewegung. Ich verkroch mich in die hinterste ecke des Busses, ich wollte meine ruhe haben. Ich machte mir Musik in die Ohren und schloss meine Augen,sofort hatte ich Yosefin vor mir. Hoffentlich meldet sie sich bald. Ich schaute ob ich ein Bild von gestern auf meinen Handy hatte. Ja von uns beiden Raul hatte es mir geschickt und ich machte es mir als Hintergrund. So sah ich sie jedesmal wenn ich mein Handy nahm. Es vibriert und ich hoffte es war Yosefin. Ich schaute und mein Herz war glücklich, es war Yosi :-) :-) .......

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