Kapitel 35

315 12 5
                                    

Zu Hause angekommen ging ich direkt ins Bad den ich war total ko und Samu war gut angetrunken. Als ich aus dem Bad kam lag Samu schon auf dem Bett und schlief, ich musste ihn beiseite schubsen damit ich auch noch Platz hatte. Ich schlief recht schnell ein und hatte einen merkwürdigen Traum.

Am nächsten Tag wurde ich durch ein Schlag auf meinem rücken wach und erschrag. Es war Samu der sich gedreht hat und seine Hand auf mein rücken jetzt lag. Ich stand vorsichtig auf den von meinem Traum war ich irgendwie gerädert. Was war das für ein Traum, ich könnte mich nicht mehr an alles erinnern aber es ging um mich und Samu und da war noch jemand aber ich könnte mich nicht erinnern. Ich hatte das Gefühl ich lebte diesen Traum auch wenn ich nicht wusste worum es geht. Es war ein komisches Gefühl. Ich mumerelte mich auf das Sofa und in die decke ein und versuchte mich an diesen Traum zu erinnern, aber so sehr ich es versuchte da kam nix mehr ausser dieses Gefühl. Es fühlte sich gut an aber ich könnte es nicht zuordnen, ich kannte dieses Gefühl nicht. Auf einmal stand Samu vor mich und schaute mich ganz erschrocken an, " Honey alles in Ordnung?", fragte er mich. Ich nickte " ja warum fragst du Samu?", fragte ich wiederum. " Du warst nicht im Bett da dachte ich es wäre was passiert grade wo ich dich hier so gesehen habe!", sagte Samu. " Nein alles in Ordnung ich habe nur so einen komischen Traum gehabt. Es ging um uns aber mehr kann ich dir nicht sagen, an mehr kann ich mich nicht errinnern. Ich habe so ein Gefühl in mir was ich nicht kenne und zu ordnen kann, kennst du das?", fragte ich ihn. Er schüttle den Kopf und gab mir ein Kuss auf die Stirn " Honey ist es ok wenn ich mir eine rauchen geh?", fragte er. Ich nickte und er ging auf den Balkon.

Ich stand auch auf und machte uns einen Kaffee. Es war nur ein Traum, aber warum verwirrt er mich so. Ich werde es wohl nicht erfahren aber es ist seltsam. An diesen Tag fuhr Samu mit mir zu Klinik und Uni immer wieder damit ich den weg mir merken könnte. Zur Sicherheit hat Samu beide Adressen ins Navi eingegeben genauso wie die Adresse von zu Hause und seiner Mama.

Die Tage mit Samu vergingen viel zu schnell und der Tag der Abreise war jetzt nur noch 24 std entfernt und für den nächsten Tag hatten wir auch schon fast verplant.

Samu wird immer stiller und ich war froh als wir auf dem Sofa waren und wir etwas kuschelten. Ich genoss den Moment und hatte am liebsten die Zeit gestopt. Ich schreichelte über Samu seinen Bauch und an manchen Stellen zuckte er zusammen was ich lustig fand und es immer öfters mache. " Honey lass das ", bat Samu mich. Aber ich könnte nicht wiederstehen und machte weiter.

keep dreaming-geheimes verlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt