Kapitel 27

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In Helsinki angekommen war ich von dem Flug schon erschöpft,aber ich genoss auch die Zeit mit Samu. Am Flughafen verabschiedet wir uns von den Jungs. Wir gingen zum Taxistand und Samu nannte dem Fahrer eine Adresse. Ich schaute mir die Stadt warend der fahrt an. Samu war in der Zeit mit seinem Handy beschäftigt. Ich war noch traurig meine Familie und Freunde einige Zeit nicht sehen zu können, freute mich aber auf den Neuanfang und freut mich natürlich auf die Zeit mit Samu. Das Taxi hielt " wir sind da",sagte Samuel. In dem er mich ansprach holte er mich aus meinen Gedanken. Samu bezahlte das Taxi und wir gingen in das Haus. Es war verdankt hoch " wie viele Treppen müssen wir jetzt laufen?", fragte ich erschrocken. " eine den Rest fahren wir mit dem Aufzug!",musste Samu lachen. Ich war erleichtert. Er führt mich zum Aufzug und wir führen in dem 10 Stock. Als Samu die Wohnungstür aufschloss war der Flur recht dunkel. Wir stellen unser Gepäck erstmal im Flur ab und Samu führte mich ins Wohnzimmer. Es war ein Traum ein großer heller Raum und so gar nicht auf Rock eingerichtet. Es hatte style ein großes Sofa und auf der anderen Seite eine wohnwand. Vom Wohnzimmer gelang man direkt in die Küche und an der anderen Seite war eine lange Fenster front. Samu öffnete sie und ging auf den Balkon um sich eine zu rauchen. Ich folgte ihm und fand die Aussicht einfach überwältigt. Man könnte direkt aufs Meer schauen war aber trotzdem in der City von Helsinki. Samu beobachtet mich und grinste," was?", fragte ich. " Nichts , es ist nur schön zu sehen das es dir gefällt", antwortet er. "Es gefällt mir nicht nur es ist klasse und ich hätte nie gedacht das du so wohnst!", gab ich ihm zurück. " warte nur bis du den Rest der Wohnung gesehen hast," da wird dir die mundklappe runter fallen!", gab er mir bekannt. Ich schaute Samu mit großen Augen an. Da klingte wieder sein Handy. Er ging ran und rauchte weiter. Ich genoss der weil die Aussicht. Als Samu fertig war merkte ich nicht wirklich, er nahm mich im Arm und küsste mir den Nacken. Ich zuckte zusammen, weil ich mich erschrack. Samu lachte und meinte" komm ich zeig dir den Rest unsere Wohnung". Unser Wohnung wie sich das anhörte, als wenn es selbstverständlich wäre das es unsere Wohnung ist,dabei ist es seine Wohnung. Gut das er nicht meine Gedanken lesen konnte, dachte ich mir. " Alles was hier ist ist jetzt auch deins den schließlich wohnen wir jetzt hier zusammen du wahrscheinlich mehr als ich aber es ist unser", kam von Samu. Könnte er jetzt doch meine Gedanken lesen fragte ich mich. Er zeigte mir sein eigenes kleines Studio was er in einen Raum hatte und das Bad, Gästezimmer und abstellraum dürfte ja nicht fehlen." Und wo schlafen wir?", fragte ich. Samu musste grinsen " das habe ich mir für den Schluss aufgehoben", antwortet er. Da öffnet er auch schon die Tür und schob mich vor. Ich stand in einem großen Raum mit einen Riesen Bett und auf der anderen Seite einem großen Schrank. Samu nahm mich von hinten in den Arm und küsste mir wieder den Nacken, aber dieses mal anders wie auf dem Balkon und ich bekam eine Hühnerhaut ! Ich drehte mich zu Samu um und wir küssten uns leidenschaftlich. In kleinen Schritten schob Samu mich in richtigung Bett und wir ließen uns aufs Bett fallen. Samu liebkoste mich am Ohr und Hals und ging langsam mit seiner Hand unter mein Shirt. Ich liebte es wenn er zärtlich war und wir uns ganz und gar fallen lassen könnten und die Welt vergassen. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus und ich liebte es Samu überall zu berühren und zu küssen.

Als ich soweit war das i h Samu seine Hose ausziehen wollte hielt er innen und ließ es nicht zu. " Ich liebe es wenn wir mit einander schlafen aber heute möchte ich mir Zeit lassen", sagte er zu mir. Ich schaute ihn verwundert an. Er grinste nur und liebkoste mich weiter. Ich genoss jede Sekunde und wollte am liebsten die Zeit anhalten. Alleine durch seine Bemühungen müsste ich mit mir kämpfen nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. Auch dieses merke Samu das ich mich beherrscht und Samu flüsterte mir uns Ohr " lass dich fallen, ich merke das es dir gefällt und wenn du dich beherrscht dauert es länger bis wir zu dem kommen was du eigentlich willst!" Bis er zu Ende gesprochen hatte hörte ich kaum nich, und ließ mich fallen. Ich vertraute Samu blind und das merkte er. Er knetet meine Brust ein bisschen härter als sonst und zwickte mich ab und an,was mich noch mehr aufkochen ließ. Dann war es soweit ich stand kurz vorm Höhepunkt und Samu knetet meine Brust härter und biss leicht rein und drückte mir gleichzeitig seine errektion zwischen die Beine. Meinen Höhepunkt könnte ich nicht mehr Unterdrücken und stöhnte auf.

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