Kapitel 41

288 12 2
                                    

Zu Hause angekommen, räumte ich den Einkauf mit Samu gemeinsam ein und als er sein letztes Teil einräumte neckte er mich das er schneller fertig ist. "Ich habe Hunger und heute möchte ich dir die finnische Küche vorstellen", sagte Samu und hielt mir wieder einen fleiher hin zum bestellen. Ich rollte mit den Augen den diese bestellerei ging mir auf die nerven." Das nächste mal kochen wir was finnisches selber wofür hast du den deine Küche? Nur zur giesse?", fragte ich und Samu nickte und fing an zu lachen. Ich haute ihm vorm Bauch. "Aua", sagte er. " Bist du ein weichei?", fragte ich. Er schüttle mit dem Kopf und nahm das Telefon zum bestellen, ich vertraute ihm in dem was er bestellt. Ich nahm mir bis zum nächsten gemeinsam Essen schon was von der finnische Küche zu können. "Das Essen brauch noch 40 Minuten was machen wir in der Zeit", grinste Samu mich an und kam auf mich zu. Ich wusste worauf er hin aus wollte und er zögerte nicht lange und wir liebten uns erneut. Samu war in Sachen Sex unersättlich. Es klingelte und wir hatten die Zeit vergessen. Samu nahm mich auf den Arm und wir machten weiter obwohl der lieferbote auf den weg nach oben war. Samu drückte mich an die wand und unser Rhythmus wurde schneller. Ich war meinem Höhepunkt nahe und Samu auch, es klopfte und Samu sagte " Tarvitsen hetken peitän mitä ( einen moment ich muss mir was überziehen)!", sagte Samu. Wir kamen und mussten uns beide das stöhnen unterdrücken. Als er in mir kam müsste ich grinsen, selbst wenn der lieferbote vor der Tür stand könnte Samu nicht genug bekommen. Ich löste mich von Samu und verschwand ins Bad. Samu warf ich ein Handtuch zu was er sich umlegte und öffnete die Tür, er bat den Boten rein und zeigte den weg ins Wohnzimmer. Samu regelte alles und als ich die Wohnungstür hörte kam ich aus dem Bad. Ich zog mir meine Unterwäsche an und wollte den Rest anziehen als Samu sagte " das lohnt nicht die zieh ich dir gleich wieder aus", und grinste dabei. Ein lachen könnte ich mir auch nicht verkneifen. " Ich hoffe du kannst morgen noch laufen", drohte Samu an und ich guckte Samu mit großen Augen an. Er fing an zu lachen und ich schmiess ihm meinen pulli zu. Wir setzten uns und fingen an zu essen. Die finnische Küche war echt lecker und nahm mir immer mehr fest vor ein paar Gerichte zu lernen. Samu wurde es bestimmt auch freuen wenn er seiht das ich mich für seine Heimat interessiere. Nur schade das er morgen wieder nach Berlin muss und ich dann Helsinki alleine erkunden muss, aber morgen geht ja auch mein Job los zum Glück erst zur mittagschicht so kann ich Samu noch zum Flughafen bringen. Hoffentlich finde ich mich in der neuen Stadt hier schnell zu Recht, das war eine große sorge von mir schon bevor ich Samu kennenlernte. Ich war total in meine Gedanken versunken wie es ist wenn Samu in Berlin ist und ich hier alleine, als er mich anstubste," schmeckt dir das Essen nicht?", fragte Samu. " doch warum fragst du?", antwortet ich. " Du isst nicht und bist total weg getretten.", sagte Samu. " Ich war in Gedanken wie ich mich ab morgen ohne dich zu Recht finden soll und wie es wohl ist in dieser Riesen Wohnung alleine zu sein", antwortet ich. " ach so ja am Anfang wird es bestimmt komisch sein aber wenn du Hilfe brauchst rufst du mich einfach an oder meine Mum", grinste Samu mir entgegen. " Ich schaff das schon irgendwie", versuchte ich mich selber zu beruhigen. Ich nahm noch etwas von dem leckeren essen, aber dann wollte ich auch nicht mehr.Ich wollte lieber mit Samu aufs Sofa und kuscheln und die letzten std genissen, ich durfte gar nicht an den Abschied denken den da hätte ich so los heulen können. Hoffentlich passiert mir das morgen nicht vor samu ich will nicht das er sich Sorgen macht. Aber diesen Moment des Abschieds wollte ich jetzt noch nicht haben, der kam noch früh genug. Samu pickste mir in die Seiten und holte mich so mal wieder aus meinen Gedanken. " Hey du bist heute immer wieder wie weg getretten, ist alles ok bei dir?", fragte Samu mich. " naja das Abschied nehmen kommt immer näher und darüber mach ich mir meine Gedanken, aber lass uns jetzt nicht darüber reden und lass uns die letzten gemeinsam Stunden genisse", antwortet ich. " Ja da hast du recht lass uns die letzten Stunden genissen und das sinnvoll", sagte er mit einem dicken grinsen. Samu zog mich auf sich und zu sich hoch. So das wir Nasenspitze an Nasenspitze waren. Wir schauten uns tief in die Augen und in diesen blauen Augen könnte ich mich verlieren. Sie waren so klar wie das Meer an dem wir waren. Samu legte seinen kopf etwas schief und wir küssten uns.

keep dreaming-geheimes verlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt