Kapitel 44

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Wir hatten noch genau 2 std dann müsste Samu am Flughafen sein. Am liebsten hätte ich die Zeit anhalten so das dieser Moment nie kommt, aber leider ging das nicht. Samu war schon im Bad und ich noch im bett, ab morgen würde ich alleine wach werden und den Tag bestreiten so wie er in Berlin. Wie schnell man sich doch an jemand gewöhnen könnte, wir waren grade mal 4 Tage am Stück zusammen und ich wusste nicht mehr wie ohne Samu sein sollte. Ob es ihm genauso ging, da kam Samu ins Schlafzimmer und holte mich aus meinen Gedanken. Samu gab mir ein Kuss auf die Stirn , " Honey komm nach dich fertig ich möchte noch mit dir Frühstücken.", sagte Samu. " Samu weiss du schon wann du wieder kommst?", fragte ich ihn. " Ich denke Samstag oder Sonntag und am liebsten würde ich die Zeit vor drehen damit die Trennung nicht zu Stande kommt", sagte Samu. Ihm ging es wie mir und das das machte mich auf einer Art glücklich. Ich sprang auf und gab Samu ne Kuss und rannte ins Bad machte mich schnell fertig und war 5 später wieder da. Samu machte schon Kaffee und der Tisch war auch schon gedeckt. Ich sah das Samu mir den rücken zubdreht und lief leise auf ihn zu und sprang ihm auf den rücken. Samu erschreckte sich aber hielt mich auch fest. Wir mussten beide irgendwie lachen, das erste mal heute. Wir setzten uns und Samu fragte mich über meine Stelle in der Klinik aus. Ich hoffte nur das ich das heute schaffen würde und nicht zu sehr an Samu dachte aber es lenkte mich bestimmt ab. "Honey wir müssen gleich los", erinnert er mich. Ich schaute Samu traurig an und er kam auf mich zu. " wir schaffen das und sobald ich kann komm ich wieder und wünschte der Zeitpunkt wäre schon. Ich werde dich vermissen und jede freie Minute werde ich dich anrufen", sagte Samu und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich wollte nicht das er fliegt und ich wollte schon gar nicht von ihm getrennt sein, da nahm Samu meine Hand und wir gingen zur Tür. Auf den weg zum Flughafen redeten wir weniger und ich konnte mein Blick nicht mehr von Samu lassen. Es war so schwer!!! Am Flughafen angekommen nahm ich Samu's Hand und hielt sie ganz fest, dieses tat Samu aber auch. Wir wussten der Moment des Abschieds steht und kurz bevor. Samu ging zum Check in und gab sein Gepäck auf, unsere Hände lösten sich nicht voneinander. Auf einmal drehte Samu sich zu mir , kam dich an meinem Ohr " irgendwie hatte ich jetzt Lust auf dich Honey!", flüsterte er. Ich würde ganz rot da wir immer noch vor dem Check in Schalter standen und ich wollte nicht das die Frau hinterm Schalter das verstand. Aber wie könnte Samu jetzt an Sex denken?, schoss es mir durch den Kopf. Samu drehte sich grinsend von mir ab , er hat wohl gemerkt das mir gar nicht danach ist.  Mir wurde flau im Bauch und da war wieder dieses Gefühl was ich nach meinem Traum hatte, aber ich könnte es wieder nicht zu ordnen. Total in Gedanken versunken holte mich die Frau vom Check in Schalter aus den Gedanken " Herr Habermas ihrere Maschine hat eine std Verspätung sie haben so noch ein bisschen Zeit", sagte sie. Samu drehte sich über beide Ohren strahlend zu mir und kam näher " wir hatten sogar noch die Zeit für eine quicki Honey, na?" , grinste und flüstere er mir wieder ins Ohr. Ich merkte wie mir die rote ins Gesicht stieg, aber Samu war es egal. " Warum denkst du immer an das eine Samu?", fragte ich ihn. " wenn man dich als Freundin hat kann man nur daran denken, sorry !", antwort er prompt. Ich schüttle nur mit dem joof, aber Samu hatte ein Ziel und zock mich mit. Auf einmal standen wir vor einer Tür wo drauf stand " lepohuone" ( entspannungsraum)! Ich müsste grinsen den ich wusste ja was er vor hat, Samu drückte die klinke runter und sah in den Raum rein. " Keiner da, wir haben den Raum für uns Honey!', sagte Samu breit grinsend. Ich könnte es nicht fassen das er so unersättlich war, könnte er nie genug bekommen. Samu trat in den Raum und zog mich mit. Das Licht war gedämpft und es lief ruhige Entspannungsmusik. Als ich komplett in dem Raum stand schloss Samu die Tür und schloss sie ab, so das uns keiner stören könnte. Er nahm sein Handy raus und machte irgendwas, er legte es zur Seite und kam auf mich zu. Samu drückte mich gegen die Tür und fing an mich zu küssen. Ich könnte nicht wiederstehen auch wenn ich irgendwie nicht wollte. Aber Samu wusste genau was er machen muss damit ich genau das gleiche wollte. Als Samu anfing an meiner Hose die Knöpfe zu öffnen musste ich grinsen, den mir kam der Gedanke das ein Rock jetzt einfach praktischer wäre und wir mehr Zeit hätten. Auch ich öffnete Samu seine Hose und wie ich sie ihm runter strich merkte ich seine errektion. Samu könnte es nicht schnell genug gehen und so drang er kurz darauf in mir ein. Wir standen immer noch an der Tür, und auf einmal ging die klinke runter. Ich erschrack aber Samu war ganz gelassen und sagte nur " miehitetty" ( besetzt), und ließ sich nicht weiter stören. Samu stöhnte mir immer wieder ins Ohr und drückte mich fester gegen die Tür. Es fühlte sich gut an Samu so kurz vor dem Abschied noch mal zu spüren. Ich ließ mich fallen und wurde etwas entspannter als erneut die klinke runter ging. Diesmal sagte Samu etwas lauter " miehitetty", aber der andere auf der anderen Seite der Tür ließ nicht locker und drückte die klinke erneute. Samu nervte das und ging von der Tür mit mir weg. Er legte mich aufs Sofa was in den Raum stand und ließ sich nicht stören. Auch mir war es egal den ich war kurz vorm Höhepunkt und es machte uns beide irgendwie an das auf der anderen Seite der Tür jemand war der uns hatte hören können. Samu erhebte mein Becken damit er noch tiefer in mich eindringen könnte. Ich hatte mühe nicht laut auf zu stöhnen und öffnete meine Augen und sah das Samu mich beobachtet. " Honey leise nicht das jemand was mit bekommt sonst bekommen wir Ärger!", sagte er leise. Ich zuckte nur mit den schultern, mir war es auf einer Art egal ich wollte nur Erlösung haben und mit Samu kommen. Ich drückte Samu mein Becken höher damit er merkte das er weiter machen soll, und dann war es soweit Samu ergoss sich in mir und dann kam ich. Samu ließ sich auf mich nieder sacken und wir mussten erstmal zu Atem kommen. Ich hatte meinen atmen etwas eher als Samu und fuhr ihm durchs Haar. "Samu du wirst mir fehlen komm so schnell es geht wieder. Ich liebe dich", sagte ich. " Du wirst mir mehr fehlen Honey glaube mir. Rakastan sinua enemmän", gab er zurück. Es war ein schönes Gefühl zu wissen das er genauso empfand wie ich. Samu stand auf und zog sich die Hose wieder an, was ich dann au h tat. "Hast du deo in deiner Tasche Honey?", fragte er mich. Ich griff zu meiner Tasche und reichte ihm mein deo, er sprute etwas in den Raum und gab es mir zurück. Wir gingen Richtung Tür und Samu gab mir noch einen sehr leidenschaftlich Kuss. "Das war sehr schön grade Honey", sagte er und öffnete die Tür. Wir gingen raus und da piepste Samu sein Handy, er hat sich einen Wecker gestellt damit er auch nicht seinen Flug verpasst nur, weil er grade mal wieder Lust hatte, dachte ich mir und musste kichern. Samu guckte mi h mit grossen Augen fragend an. Aber das blieb mein Geheimnis. Samus Handy ging erneut aber dieses mal war es ein Anruf. Samu ging ran und ich merkte schnell das es einer der Jungs war. Samu hatte wieder meine Hand genommen und zog mich mit. Auf einmal sah ich den Rest der jungs, aber ich merkte auch wie Samu sein Druck an meiner Hand mehr würde. Samu begrüßt seine Jungs aber ließ mich nicht los, auch ich nahm die Jungs in den Arm auch wenn es schwierig war, den Samu ließ mich nicht los. Wir quatschten einen Moment und dann war der blöde Moment da. Samu drehte sich zu mir und nahm mich in arm. Ich atmete seinen Geruch ein und wollte am liebsten das die Zeit stehen bleibt. " ich ruf dich an wenn ich angekommen bin Honey", sagte Samu. Ich nickte, ich könnte nicht sprechen. Die tränen drängen in meine Augen und ich versuchte sie zu unterdrücken. Samu küsste mich, " Honey nicht weinen am Wochenende bin ich wieder da versprochen", sagte erneut. " meld dich sobald ihr gelandet seit", forderte ich Samu auf. Dann gab er mir noch mal einen leidenschaftlich Kuss und löste sich von mir. Er nahm meine Hand und zog mich soweit wie ich durfte mit. Dann lies er mich ganz langsam los und gab mir erneut einen kuss. Dann lies er mich los und ging aber schaute mich die ganze Zeit an. Meine tränen könnte ich jetzt nicht mehr unter drücken und ließ sie laufen. Samu warf mir einen handkuss zu und dann sah ich ihn auch nicht mehr. Ich blieb stehen den ich hoffte er kam zurück. Ich weiss ni ht wie lange ich da stand aber ich würde irgendwann umgerannt und das holte mich zurück ins hier und jetzt. Die tränen liefen mir immer noch über die Wangen aber ich ging Richtung Ausgang. Als ich am Auto angekommen war, merkte ich wie blöd es eigentlich war in dem fremden Land jetzt alleine zu sein. Ich stieg ein gab Samu seine Adresse ins Navigationssystem und fuhr los. Zu Hause angekommen richtig die ganze Wohnung nach Samu. Ich setzte mich aufs Sofa nahm die decke ran, auch diese roch nach samu und mir kamen erneut die tränen.

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