Kapitel 1

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Dieses Buch wird in der Erzähler Perspektive erzählt
"Ömer abi Ömer abi los wir wollten doch Eis essen gehen" schrie seine kleine Schwester Ayşe.
"Mein Engel, okay wir gehen gleich aber lass uns als erstes beten, guck der Gebetsruf wurde rezitiert" versuchte Ömer sie zu beruhigen und ging sein wudu nehmen.

Als er sogar auf dem Weg war sein wudu zu nehmen war sein Kopf immer gesenkt. Noch mit seinen 18 Jahren war er viel reifer. Er kam aus einen gut erzogenen Elternhaus.
Ömer war ein ehrlicher und großzügiger junger Mann. Er war so gut aussehend das Nachbarn, Bekannte und Menschen die ihn auf der Straße begegneten, sich umdreht um ihn wieder anzuschauen.

Er war groß und hatte breite Schultern. Ömer hatte etwas langes und lockiges Haar er lies sich meistens ein Bart wachsen aber nicht zu lang. Seine dunkelbraunen Augen kammen durch seinen langen und vollen Wimpern mehr zur Geltung.
Jeder der ihn sah sagte sofort maşallah doch Ömer wurde dadurch nicht arrogant oder fühlte sich nicht als etwas besseres, stattdessen schämte er sich und war sehr verlegen.
Andere Familien und seine hoca's lobten ihn sie zeigt ihn als Vorbild zu ihren Söhnen. Da er die Aufgaben seines Glaubens präzise erledigte. Er war sehr respektvoll seiner Familie gegenüber und achtete darauf seine Mitmenschen nicht zu verletzen.

Er war wirklich der junge Mann den man als Vorbild nehmen sollte. Er hatte auch seine Bedürfnisse von denen er sich schwer zurück hielt doch durch seinen Ehrgeiz schützte er seinen Glauben an den Islam.

Nachdem er sein wudu genommen hatte zog er sich wie jedes Mal seine besondere Kleidung an. Er achtete sehr darauf wie er betete.
Es war immer ein andere Aufregung für ihn zu beten, er liebte es zu beten. Er wusste wie er stehen musste, er liebte es mit Allah in Gespräch zu kommen und ihm beim Beten zu treffen. Nachdem er seine besondere Kleidung anhatte trug er sich Rosenduft auf und lächelte.

"Sana geliyorum Allah'im" (ich komme zu dir mein Allah) sagte er und legt seinen Gebetsteppich in Richtung der Mekka.
Als er anfing zu beten fiehlen ein paar Tränen auf seinen Bart und sein Herz fing an in einem anderen Rhythmus zu schlagen.
Ömer war so aufgeregt wie ein Junge der sich mit seiner Freundin treffen will, er betete mit einer großen Liebe als er fertig war öffnete er seine Hände und machte sein Dua.
Genau dann kam seine kleine Schwester und setzte sich auf seinen Schoß. Sie öffnete ihre Hände sowie ihr Bruder und legte diese in die Handinnenfläche ihres Bruders und sagte "Amin" (amen) auf jedes einzelne Gebet was er sagte.

Danach haben sie sich schnell fertig gemacht und ging raus. Ömer wusste die genauen Wege seine Schwester glücklich zu machen. Damit sich seine Schwester nicht zu sehr erschöpft trug er sie auf seinen Schultern.

Sie aßen zusammen Eis und gegen Abend waren sie zu Hause.
Am Abend als sie als Familie am Abendessen saßen guckte ihn seine Mutter an und sagte "Ömer, morgen gibt es ein islamisches Programm, dein Vater möchte nicht gehen. Sollen wir gehen mit deiner Schwester zusammen? Und es wäre etwas anderes, es soll wohl schöne islamische Programme geben. Unser Weg ist etwas lang aber es wird sich lohnen. Was sagst du? "

Ömer nahm die Hand seiner Mutter und lächelte "die Königin unseres Hauses wenn du sagen würdest dass wir ans andere Ende dieser Welt gehen, würde ich sogar mitkommen. Lass uns dahin gehen Mama. Und es gibt noch sovieles was wir noch nicht wissen".
Seine Mutter sagte "aslan oğlum" (Mein Löwen Sohn) und fing voller Freude an den Tisch aufzuräumen. Nach dem Ömer ihr geholfen hatte zog er sich in sein Zimmer zurück. Er betete das isha Gebet, danach nahm er sich ein Buch in die Hand und verbrachte somit die ganze Nacht es zu lesen.

Am nächsten Tag machten sie sich nach dem Frühstück auf dem Weg. Als Ömer hörte dass das programm islamisch seien wird zog er sich aus Respekt ordentlich an.
Mit seinem schwarzen Anzug ging er aus dem Haus. Als seine Mutter ihn sah betete sie wie immer damit keiner Auge machte.
Doch Ömer schämte sich wie immer. Nach einer Stunde Fahrt waren sie endlich da. Ömer's art zu laufen und seine Haltung viel vielen Mädchen, die im Saal warteten, auf. Das war Ömer schon klar. Aber er schlug sein Bedürfnisse und hebte nicht einmal sein gesenkten Kopf.
Nachdem sie die Tickets gekauft hatten setzten sie sich noch ganz vorne, es waren viele Menschen da. Ömer traute sich nicht einmal umzuschauen, er guckt einfach nur so auf die Bühne bis seine kleine Schwester in auf den Arm schlug und sagte "abi ben çok susadım" (großer Bruder ich hba Durst) "okay warte du ich kauf dir jetzt von irgendwo wasser" sagte er und stand auf und ging raus.
Gegenüber dem Saal befand sich ein market wo er rein ging und sofort zu den Wasser stand ging. Er nahm sich daraus eine Wasserflasche und ging zur Kasse, vor ihm stand eine bedeckte Frau an der Kasse auf der Platte stand nur eine Flasche Wasser und sie suchte in ihrer Tasche ihr portmone.

Der Verkäufer sagte mit einer lauten Stimme "los Frau hinten stehen auch noch Menschen" sie fühlte sich gedemütigt von Mann. Was passiert ist, ist da passiert.
Ömer zog seine augenbrauen an und guckte den Verkäufer an. Er könnte sie weicher behandelt schließlich stand eine Frau vor ihm.

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Was denkt ihr über die Story sollte ich sie weiter führen?

Was macht Ömer?

Ich möchte euch am Anfang schon mal sagen das ich diese Story auf Youtube gefunden habe dennoch war sie auf türkisch und sie hat mir so sehr gefallen das ich dachte ich teile sie mit euch und übersetze es auf deutsch es können natürlich auch fehler senn beim übersetzen da mein türkisch nicht so gut ist.
Ich veröffentliche dieses Buch jetzt und wenn das nicht gut ankommt werde ich das zurückziehen und später noch mal veröffentlichen wenn ich viel mehr übersetzt habe und viel mehr Kapitel habe weil ich sah darin keinen Sinn wenn ich das alles jetzt übersetze später veröffentliche und es nicht ankommt damit ihr bescheid wisst ❤️

𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮 𝓪𝓾𝓯 𝓪𝓷𝓭𝓮𝓻𝓮𝓶 𝓦𝓮𝓰 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt