Kapitel 1

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Leute bevor ihr beginnt zu lesen, wollte ich euch sagen, dass das meine erste Geschichte ist und am Anfang nicht so gut aber ab der 2/3 sehr spannend wird. Bleibt dran, ihr werdet es nicht bereuen.
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„Rujin", ruft meine Assistentin hinter der Tür und ich bitte Sie rein zu treten.
„Ich hoffe ich störe sie nicht. Die Postkiste ist wieder voll von Anträgen der Anzeiger" ,sagte Asli worauf ich  „Tmm Asli lege sie auf meinem Tisch, ich sage dir Bescheid wie ich stimme und du schreibst dann die Antwort." antwortete.
Bevor sie den Zimmer aber verließ sagte sie „Ok. Ehm, ich habe Ihnen eine Frage wenn es zu privat ist ist egal. Hast du noch was mit Bu..." „Mit Wenn?" „Burak varya (gibt doch diesen Burak)", sagte sie an den Haaren kratzend „Asli, sei mir nicht übel, aber ich weis echt nicht warum dich das interessiert, ich meine, duuu... stehst ja nicht auf ihn...Oder?", fragte ich sie und hob eine Augenbraue hoch.
Sie wurde rot und antwortet sarkastisch „Yokkkk daha neler (?> ne was noch<)ich gehe dann meine Pause machen, möchten Sie etwas?" „Nein, danke"
Nachdem sie raus ging starre ich auf die Decke. [Ich sollte ihn vergessen, ein Türke mit einer Kurdin geht garnicht, Vorallem wenn sie Parteilich gesehen Feinde sind , ich hab vor paar Wochen Schluss gemacht, weil wir ein Streit über den Präsidenten von der Türkei hatten], dachte ich verzweifelt.
[...]
„Ähhh neinnn, keines davon verteidige ich" sagte ich vor mich hin, „Vallah , wie kann ein Mensch die Mut haben vor seiner Frau die Tochter zu vergewaltigen und dann ohne Scharmgefühl sich von mir bitten, ihn zu verteidigen"
[uffffff warum können Menschen nur so grausam sein]
„Nachdem seine Freundin erstochen wurde, verbrannte er das Haus des Mörders und verweigerte sich seine Strafe zu bezahlen" lese ich laut, „seit dem beleidigt er jedes Mädchen das seiner Toten Freundin ähnelt, mit dem er auch viele Strafen bekam"
[interessantt], dachte ich und mir fallen sofort gute Argumente ein. „Asliii!" „Hee"
„Höre mir zu, diese 7 Anträge sendest du eine Absage und diesen einen Termin für 12.05 um 16 Uhr.", erklärte ich ihr „Ok. Kann ich Ihnen irgendwie anders noch behilflich sein?", fragte sie mich und ich schüttelte mein Kopf.
Sie lachte und verließ mein Büro.
[...]
Zuhause
In der Flur hörte ich schon gequatschte und lautes Lachen von Leuten.
Och nööö nicht schon wieder Besuch
Ich klingelte an der Tür und verrollte meine Augen, nachdem ich mein Verwandten Mehmet die Tür öffnen sehe.
Was will der denn jetzt bei uns Zuhause, ich dachte, sie sind sauer auf uns.
Ich legte meine Jacke und Tasche ab und lief ins Wohnzimmer, um die Älteren aus Respekt die Hand zu küssen und sie auf die Stirn zu legen. Aufeinmal hörte das Lachen auf und Mehmets Vater Yahya Dayi diskutierte mit meinen Vater.
„Deinnnn Sohn hat mein ersten Sohn getötet, ich möchte 900.000€ und unsere Feindlichkeit hört auf.", sprach er wütend, worauf meine Vater „Ich habe nicht so viel Geld, das weiß du doch. Können wir es nicht anders Regeln?", flüsterte.
„Ob ihr Diebstahl macht oder so viel Kredit zieht, interessiert mich nicht! ICH.WILL.DAS.GELD!", schrie er.
Das WILL betonte er lauter um verdeutlichen das er da hinter bleibt bis wir das Geld geben.
Wütend steht er auf knallt die Tür beim rausgehen zu. Mehmet geht schnell hinter ihn und zwinkert mir noch schnell.
Äähhh was sollte das jetzt sein, so selbstbewusst, arrogant und Siegessicher.
„Was soll ich jetzt nur tun.", sagte mein Vater traurig.
Seine Augen füllten sich mit Tränen und sein verzweifelter Gesichtsausdruck brachte mich zum weinen. Ich rannte ins Badezimmer und schließte die Tür zu. Warum nur, Gott was habe ich dir getan, dass du mir sowas erleben lässt.
[...]
„Hüseyin?Bist du das?" frage ich ängstlich und laufe durch die Flur zur Tür. „I JUST LIKE YOUUUUUU BABE, I TRY...", sang mein Bruder Hüseyin laut „Abiiiiii!!!! (Bruder!!!!)", schrie ich ihn wütend an, damit er zu sich kommt.
Ich schreie ihn wütend an, damit er zu sich kommt „Hast du etwa wieder getrunken?", fragte ich gereizt „Hehhh, wer ich, neinnnn ICH do.ch nicht", er wackelte rum und konnte kaum gerade aus sehen. Ich gab ihn eine klatsche, damit er endlich realisiert wo und was er gerade macht. „Auaaaa, bist du bescheuert?! Mit welchem Scharm, kannst du mich hier einfach klatschen?! Aha aha ahahahahahhaha die kleine FLIEGE hahah klatscht mir, mir Hüseyin einfach eine hahahha", Schrie er erst und begann dann plötzlich laut zu lachen.
„Das juckt mich ein scheisss, es gibt was zu besprechen", sagte ich und hob eine Augenbraue hoch „Ne var (Was los)" „Wegen DIR müssen wir 900.000€ Yahu Dayi geben. Nur wegen deiner DUMMHEIT, nur weil DU deinen Interessen gefolgt hast und Mustafa Abi erschossen hast, müssen wir jetzt dafür leiden. Und du gehst noch FEIERN???? Ich fasse es nicht... Echt nicht...." den letzten Satz sagte ich weinend und rannte in meinem Zimmer.
2 Tage später...
Ich hörte wie jemand durch die Flur eine Frau beleidigte. An der Tür klopfte es und es kamen 2 Männer in meinem Büro. Der eine war ein so um die 40 und der andere sah mit seinem blauen Augen und schwarzen Haaren aus wie 22 ungefähr. „Guten morgen, Setzen Sie sich. Soooo, zu erst möchte ich wissen, wer ihr seid.", begrüßte ich sie. „Ich bin Demir und das ist mein Nichte Caner", sagte der älter aussehende Mann.
Er blickt zu Caner, der die ganze Zeit mit Todes Blicken mich anstarrt. „Canerr???Cannerrr?", fragte Demir total frustriert.
Caner's Sicht
Meine Freundin wurde vor 2 Jahre ermordet und ich leide immernoch den Schmerz und beleidige jede Frau. Mein Onkel, wachte mich aus meinen Gedanken „Ehh ja ich bin Caner."
Zurück zu Rujins Sicht
„Sooo ohne weiter zu verzögern komm ich zur Sache. Ich habe mir schon mehrere Agumente aufgeschrieben, mit diesen werdet ihr aufjedenfall von der Strafe befreit.", erklärte ich.
„Doch sie müssen mir eines versprechen" warnte ich Caner mit ernster Miene, „Sie werden nichts mehr anstellen, dass Ihnen Strafe macht" „Yavvvv heheee", sagte er genervt „Am kommenden Mittwoch sollt ihr um 14:35 im Yildirim Gericht kommen. Hier ist die Adresse.", ich überreichte Demir ein kleinen Zettel „Ok machen wir.", sprach er dann lächend.
Nachdem sie weg sind rief meine Mutter mich an.
„Anne(Mutter)?", „Kizim(Tochter), wir gehen jetzt zu Mehmet, du kannst dann auch dort hin gehen."
Bevor ich etwas sagen konnte, legte sie auf.
Gleich nach meiner Mutter rief mich Mehmet an. Mit genervten Blick ging ich ran. „Hey Schatz, wie gehst, was machst du?", sagte Mehmet und ich spürte sein Lächeln „1. ICH BIN NICHT DEIN SCHATZ🤨2. Wasss willst du?" „Tamam yaa, alles gut. Ich habe gehört, dass ihr heute zu uns kommt.", „Ja, leiderr." „Undd ich könnte dich ja gerne gleich abholen.", schlug er vor „Nein Danke, ich habe ein Auto!" sprach ich genervt und rollte meine Augen. Vallah dieser Junge macht mich noch zum Mörder uff. „Ehm, ja gut... W-wir sehen uns da-", ich legte ohne weiter zuzuhören auf.
[...]
Ich verabschiedete mich bei Asli und ging runter. Es regnete und donnerte sehr. Zum Glück habe ich ein Auto und muss nicht im Regen stehen, dachte ich mir.
Schnell rannte ich zum Auto und steige ein, doch „grrrr"was „grrrrr" ist das? Jetzt?! Warum unbedingt jetzt?! Alllllahimmm yarabim! Ich ziehe meine Augenbrauen zsm und guckte ob es wenigstens bisschen fährt doch es rühte sich nicht von stelle. Uffff! Aufeinmal haltet ein Lamborghini neben mir an und zog das Fester runter. Als ich erkannte wer es ist, verrollte ich meine Augen und sah ihn mit genervten Blick an...
„Steig ein" sagte Mehmet „Nein ich fahre schon", antwortete ich dann „sieht nicht so aus, komm es regnet sowieso, willst du etwa im Regen zu und laufen. Dann musst du aber lange laufen, unsere Villa ist nicht so nah. Und hier fährt auch kein Bus oder Taxi." „So gern würde ich plitsche nass werden als in den behindertes Auto zu steigen.", sprach ich dann wütend und stieg aus.
Ich lief die Straße mit einem wütendem Gesichtsausdruck. Was denkt der sich, dass ich mit ihn fahren werde...Pffff
Ich werde immer nasser und fühle mich nicht wohl. Mehmet ist schon weg. Mit welcher Mut lässt er mich hier alleine? Manyakkkk! So selbstbewusst und arrogant, ich meine er könnte ja trotzdem noch mal fragen. ALLE JUNGS SIND GLEICH. denke ich mir mit gerollten Augen.
Ein Auto hält neben mir. Boaaarrr nicht schon wiederrrr. „Lass mich doch in Ruhe!" doch als ich sehe das ist es nicht Mehmet ist, wird mir peinlich. Im Auto sind 3 Männer der eine Dreht das Fenster runter und flirtet mir „şşşt baby steigg ein wir fahren dich wo du willst" „LASSST MICH IN RUHE!", schrie ich. „Was wenn nicht? Ich will dich. Du gehörst mir Baaabyy", sagte der Fahrer.
Ich versuche die zu ignorieren aber es fällt so schwer. Aufeinmal halten sie an und zwei steigen aus. Der eine fasst mich an meiner Schulter und zieht mich an sich. „LASSST MICH!!", doch er zieht näher und küsst mich am Hals. Ich kann mich nicht wehren da der andere mich fest haltet. „Ahhhh HILFEEE!" Plötzlich gab jemand ihn eine Bombe und schlägt alle kaput. Meine Augen sind vor Angst zu und nachdem ich merke das es still ist öffne ich meine Augen. Vor mir liegen 3 Männer voller Blut als ich den „Held" sehe erleichtert es mich sehr und ich umarme ihn weinend. „Alles ok?", fragte er mitleidend.
Ich gab keine Antwort und stieg in sein Auto.
„Danke... Danke das du mich gerettet hast, ich weiß echt nicht wie ich dir danken soll", bedankte ich mich besorgt
„Alles gut. Pass einfach auf dich auf und laufe nicht bei diesem Wetter draußen. Wohin geht es?"
Ich gab ihn die Adresse und er fuhr mich dort hin.
Was wäre nur wenn er nicht mich gerettet hätte...
Mir floss bei dem Gedanke eine Träne runter.
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Ich weis 1 Kapitel ist so hmm naya bisscen sacma. Leute das ist meine erste Geschichte, Zeit zu Zeit hab ich mich ein bisschen mehr Verbessert, dieses und das nächste Kapitel hätte ich viel früher geschrieben, weshalb die nicht soo spannend sind.
Würde mich auf ein Stern freuen!
Danke für eure Unterstützung canlar.
Weiterrr????

İmkansız aşk...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt