8.Erstes Date

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Jeff The Killer:

Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete prüfend mein Spiegelbild. Jeff hatte mich zu einem Date eingeladen, zu so einem richtig echten Date, mit Ausgehen und Essen und allem drum und dran. Laut ihm jedenfalls. Ich strich mir mein/ (-e)/(-en) (Klamotten) ein letztes mal zurecht und schaute dann auf die Uhr. Fünf vor acht. Um acht wollte er kommen. Ich erwischte mich dabei, wie ich an meiner Lippe herum kaufte und schnaupte genervt. Es ist nur ein Date, ich hatte tausende davon! Nur ein Date, nur ein Date nur ein Date, nur ein- Das Klingeln der Haustür unterbrach meine Gedankengänge und ohne auch nur ansatzweise an meine gedachten Wörter zu denken, rannte ich zu der Tür. Ich strich mir meine (H/L) Haare zurecht, zupfte eine Falte aus mein/ (-e)/ (-en) (Klamotten) und öffnete dann die Tür. Dort stand er. Jeff trug heute nicht seinen weißen Hoodie und eine lockere Jeans, sondern hatte sich doch tatsächlich ein weißes Hemd und eine schwarze, eher elegantere Jeans angezogen. Er hatte seine schulterlangen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden, was ihm unsagbar gut stand und in seiner Hand hielt er eine Flasche Sekt. ,,Dein wunderschöner Prinz ist endlich angekommen." Sein Grinsen wurde nun noch etwas breiter, jedoch konnte ich nicht anders als augenverdrehend zu lächeln und ihn zu umarmen. ,,Du siehst auch nichts so schlecht aus", gab er nach einiger Zeit zu, drückte mir den Sekt in die eine Hand und ergriff sich meine andere. Dann machten wir uns auf den Weg zu dem Restaurant.
Eine gute halbe Stunde später standen wir vor einem abgelegenen fünf Sterne Restaurant am Ende der Stadt. Es war dunkel, nur ein paar Laternen beleuchteten die Straße und auch von dem Restaurant aus war kein Geräusch zu hören. Ich hob meine Augenbrauen und verschränkte die Arme. ,,Okay, was ist hier los?" Ohne eine Antwort, legte Jeff grinsend einen Arm um mich und betrat mit mir das Restaurant.
~Time Skip~
Es war ein sehr schöner Abend. Wir beide saßen bei Kerzenschein an einem wunderschön gedeckten Tisch, lachten, aßen, tranken und flirteten. Das Essen schmeckte einfach perfekt und es war schön ruhig. Jeff hatte sich wirklich selber übertroffen!
...
Naja, er hatte ja auch alle, bis auf den armen kleinen Kellner und die junge Köchin getötet.
Aber immerhin mussten wir nicht zahlen und der Abend war, trotz Leichen überall, dennoch wunderschön.

BEN Drowned:

Genervt versuchte ich meine (H/L) Haare ausgehtauglich her zu richten, gab dann aber bei dem - gut zehnten Versuch auf und setzte mir dann einfach eine/(-n) (Hut, Mütze, Capp) auf. ,,Drecks Haare", maulte ich leise vor mich hin, während ich mein Outfit im Spiegel checkte: BEN und ich hatten nichts wirklich aufregendes vor, wir beide hatten uns dazu entschieden etwas in der Stadt herum zu laufen, Pizza zu essen und dann vielleicht in eine Spielhalle zu gehen, je nach unserer Laune. Demnach zog ich mich relativ gelassen an: (Legere Klamotten) mit (Legeren Schuhen) in (L/F) und dazu mein/(-e)/(-en) (L/Jacke, Hoodie, Sweatshirt). Zufrieden nickte ich.
,,Hey (d/N), schon fertig?" Der Blondhaarige Elf kam aus dem Fernseher und strich sich etwas unsicher durch die Haare. Ich hatte darauf bestanden nach Draußen zu gehen, einfach aus Prinzip. Er maulte zwar, war aber im Großen und Ganzen einverstanden. Nun stand BEN vor mir, mit Händen in den Hosentaschen. Er hatte seine Link - ähnliche Toga gegen eine legere weiße Jeans, einem weißen, langärmigen Shirt und darüber einem grünen T-Shirt getauscht. Auf seiner blonden Mähne war eine grüne Wollmütze und seine Augen verdeckte eine schwarze Sonnenbrille.
Schnell umarmte ich den Kleineren/ Größeren und gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Bin bereit!"
~Time Skip~
Es war ein sehr schöner Abend. BEN und ich sind stundenlang einfach nur durch die dunklen Straßen gepilgert und haben uns hier und da ein paar kleine Scherze und Streiche erlaubt. Der Blondhaarige hatte mir eine (L/Pizza) ausgegeben und wir hatten uns in einem Park auf eine Bank gesetzt und gegessen.
Als wir dann in eine Spielhalle gegangen sind, haben wir alle Spiele durch gespielt, aber größtenteils hatte BEN gewonnen.
Beendet wurde der Abend jedoch von einem besoffenen Halbstarken, der mich angebaggert hatte. BEN wurde unendlich wütend und machte diesem Typen so starke Angst, dass er selbstständig aus dem Fenster sprang und auf der Straßen von einem Auto überfahren wurde.
Dennoch war der Abend unvergesslich.

Eyless Jack:

Summend richtete ich meine (H/L) Haare zurecht und blickte Prüfend in den Spiegel: Ich hatte meine Haare (zu {einem}) (Nach hinten gegelt, Dutt gebunden, offen gelassen, geflochten, usw.) Und mich selber hatte ich in ein/(-e)/(-en) (Kleid, Hemd mit Hose, Rock, usw.) gesteckt.
E.J. und ich hatten nichts besonderes vor, ganz im Gegenteil: Vor einer halben Stunde kam er in dunkelblauen Hemd, schwarzer Fliege und Hose in meine Wohnung und bat mich, dass er die Küche und das Wohnzimmer zurecht machen durfte. Da Jack keine wirkliche Ausgangsmöglichkeiten in der Öffentlichkeit hatte, hatten wir uns vorgenommen unser Date in meinen eigenen vier Wänden zu führen.
Ein klopfen an der Tür lies mich leicht lächeln und schnell nahm ich meinen auglosen Freund in den Arm. ,,Bereit?" Ich lachte. ,,Natürlich, du Dummerchen!"
~Time Skip~
Es war ein unglaublich romantischer Abend. Jack hatte den Tisch gedeckt und wir bestellten eine Pizza, da der Auglose nicht wirklich gut im kochen war und so das/ den/ die (L/Essen) verbrannt hatte. Während wir gewartet hatten, bat der Brünette mich um einen Tanz. Jack konnte unglaublich gut tanzen und er war die ganze Zeit über romantisch.
Okay, zugegebener Maßen, als der Pizzabote an der Tür geklingelt hatte und Jack ihm seine Nieren vor mir in gewisser Weise "geklaut" hat, da er seine zu Hause vergessen hatte, hatte dem Abend einen kleinen Dämpfer verpasst...und dennoch war es wohl der romantischte Abend den ich je hatte.

Ticci Toby:

Leise vor mich hin summend versuchte ich meine wilden (H/F) Haare zu bändigen und zupfte mir meine Klamotten ein letztes mal zurecht, ehe ich langsam Richtung Haustür lief.
Toby hatte mich zu einem Date eingeladen, im Wald, da wir beide uns zwischen den Blättern und den Pflanzen am wohlsten fühlten. Ich hatte mir zu diesem Anlass ein/(-e)/(-en) (lockere, dennoch sehr hübsche Klamotten z.B Kleid, Hose, Rock, Hemd, Pullover, usw.) angezogen, perfekt für Wald und Date zusammen.
Zufrieden lief ich also gegen acht Uhr in den Wald und wurde gleich darauf von einem leichten Lichtstrahl angezogen. Als ich an dem Lichtstrahl ankam, traute ich meinen Augen nicht: viele, wundervoll leuchtende Teelichter wurden aufgestellt, sollten mir den Weg zeigen. Kichernd folgte ich den Kerzen und kam kurz darauf an eine kleine, schön zurecht gemachte Lichtung. Toby stand da, hatte eine (L/F) Decke ausgebreitet, die gefüllt war mit Essen, Getränken, Kissen und noch mehr Kerzen. Er selber hatte sich ein karriertes Baumfällerhemd übergezogen und grinste mich breit, mit zwei Sektgläsern in der Hand, an. Ich kicherte und umarmte den Braunäugigen. ,,Es ist wunderschön, Tobster!" ,,D-Du magst e-es?" Lachend nickte ich und bekam gleich darauf einen Kuss auf die Wange gedrückt. Er nahm meine Hand voller Freude und setzte sich mit mir zusammen auf das Kissenmeer, ehe er voller Konzentration den Sekt in die Gläser einschenkte - dabei verschüttete er auch nur ein klein wenig. Zufrieden stießen wir gemeinsam an.
~Time Skip~
Es war eine wundervolle Nacht. Noch Stunden saßen wir dort, aßen, tranken, kuschelten und lachten. Die Kerzen tauchten die ganze Lichtung in ein warmes Licht und die Geräusche des Waldes ergänzten die angenehme Stille perfekt.
Das einzige, eher unschöne an dem Abend war das Pärchen, was sich zu uns verirrte. Es hatte die Kerzen gesehen und war ihnen neugierig gefolgt. Toby ist unglaublich wütend geworden, da sie laut ihm den Abend zerstört hätten - was natürlich nicht stimmte -, dennoch hatten beide zum Ende hin jeweils eine Axt im Kopf und wurden ordentlich von einem wild fluchenden und zuckenden Toby zerhackt.
Und trotz dieser kleinen Unannehmlichkeit, war es das wohl romantischte Date was ich jemals hatte.

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