Kapitel 12

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Tatsächlich war das möglich. Er bekam das nachbarbett und blieb Tage lang Tag und Nacht an meiner Seite. Wenn mein Handy klingelte ging er ran und sagte, dass ich mich bald möglich melden würde. Es war inzwischen Sonntag. Meine Mutter hatte alle meine Sachen gepackt und nahm diese schon mit nach München. Als mein Handy in der Früh klingelte, ging wie die Tage zuvor auch schon, Noah ran. Michael Patrick fragte ihn, wie es mir denn ginge. Noah gab ihm auskunft nur auf eine Frage kannte er keine Antwort. "Was wird aus meinem Konzert heute? Ich uss es wohl absagen", sagte er. Noah überlagte und sprach dann:"Das musst du nicht. Fenja würde es nicht gefallen, wenn du es jetzt absagen wütrdest. Ich werde dir helfen! Ich kenne sie schon lange und weiß daher wo sie was speichert und wie sie was plant. Ich kann dir helfen." "Hast du dann Ahnung von managen?",fragte Michael Patrick vorsichtig. "Klar. Ich bin selber Manager. Ich habe nur den Beruf aufgegeben, da ich immer schon ein Tonstudio haben und führen wollte.",antwortete Noah. Michael Patrick nahm den Vorschlag an und somit fand das Konzert reibungslos statt. Noah kam nach dem Konzert gleich wieder zu mir und musste feststellen, dass die Ärzte mich aus dem Koma zurück geholt haben. Ich war traurig und das sah man mir an. Ich hatte schon wieder Tränen in den Augen, als ich hörte, dass Noah die ganze Zeit bei mir war, nur heute in der Früh ist er gefahren. Es gab mir das Gefühl als würde mich keiner mehr wollen, als mit ein Pfleger das erzählte. Mein Abendessen verweigerte ich. Ich wollte nur noch einschlafen und nie mehr aufwachen. Bis meine Tür aufging und Noah vor mir stand. Er strahlte als er mich sah. Doch seine Laune änderte sich schnell. "Wieso hast du mir eigentlich nicht erzählt, dass du so viel Stress hast? Ich hätte dich nie so an schreien dürfen! Konnte ich aber nicht ändern, da du geschwiegen hast.", sagte Noah.

Warum nach München?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt