Kapitel 21

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Ich schaue die Person an und schaue direkt John in die Augen. "Oh! Sorry!... Ich will... ach egal. Schön Sie kennen zu lernen. Ich gehe dann mal wieder.",sagte ich, senkte meinen Blick und ging an John vorbei. Mit einmal greift er nach meinem Handgelenk und hällt mich fest. "Paddy hat viel über dich erzählt. Er ist sehr traurig, dass du ihn ignorierst. Ich warne dich vor... tust du ihm weh hast du ein Problem! Aber jetzt zurück zum hier und jetzt! Was wolltest du?",sagte John plötzlich, wieder mit so einer ruhigen, jedoch bedrohlichen Stimme. Ich schaute ihn einbisschen ängstlich an. Er merkte das ich Angst habe und nimmt mich in den Arm. Als Michael Patrick raus kam und mich in dem Armen seines Bruders sah, wird er wütend und geht auf uns zu. Er drück uns auseinander und schlägt John mit der Faust mitten ins Gesicht. Ich schaue ihn geschockt an. "Du hättest es mir auch einfach sagen können! Dann hätte ich vielleicht darüber nachdenken können!", schrie Michael Patrick mich an. Ich sahs eh schon am Boden, weshalb ich meine Beine anzog und zusammengekauert an die Wand lehnte. Michael Patrick schaute mich an und ging. John hat sich in der zwischenzeit wiedr zusammengerappelt und setzte sich zu mir. Ich stand auf und ging auf eine Schwester zu. Ich schickte sie zu John und ich ging wieder zurück auf mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und starrte die Decke an. Am Abend kam der Arzt dann nochmal zu mir, untersuchte mich ein letztes mal und anschließend entließ er mich aus dem Krankenhaus. Ich bedankte mich nochmal, nahm meine Sachen und fuhr nach Hause.

~Zeitsprung 2Stunden später~

Ich komme vor meiner Haustüre an und suche meinen Schlüssel raus. Ich schloss die Türe auf, stellte die Tasche mit meinen Sachen in dem Flur und ging in mein Zimmer. Dort krame ich das Bild von Michael Patrick und mir heraus. Es macht mich wütend. Ich schleudere das Bild in die Ecke und nahm mein Handy. Ich wählte die Nummer von ihm.

...

...

Was ist falsch mit ihm? Jetzt einfach auflegen ohne zu wissen waas ich eigentlich von ihm will! Ach was soll's! Mich braucht doch eh keiner! Vielleicht ist es ja besser wenn ich aus dem Leben verschwinde. Ich gehe hinunter zur Türe, ziehe meine Schuhe und meine Jacke an und gehe spazieren. Ich komme am Park beim Krankenhaus vorbei.

Warum nach München?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt