Kapitel 17

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POV Rye

Es war noch früh am Morgen als nach und nach alle nach Hause fuhren. Robbie war der letzte der sich von Andy und mir verabschiedete. Wir standen auf dem Parkplatz und sahen dem Auto hinterher bis es nicht mehr zu sehen war, weil es hinter einer Kurve verschwand.
Ich legte einen Arm um Andy woraufhin er mich in eine feste Umarmung schloss. „Lass uns rein gehen", sagte ich und küsste seinen Kopf. Wir liefen über den Schotterweg zum Haus und Andy nahm meine Hand. Seine Hand war klein und zart, kleiner als normal aber ich mochte das an ihm wie alles andere auch. Er war perfekt für mich.
„Und was machen wir jetzt?", fragte ich und sah ihn an als wir im Flur standen. „Jetzt gehen wir wieder ins Bett." Er grinste und zog mich an meinem Tshirt hinter sich her. Er lies mich erst los wir in meinem Zimmer waren und schloss die Tür hinter uns.
Ich legte meine Arme von hinten um ihn und begann seinen Nacken zu küssen. Ich konnte sehen wie er eine Gänsehaut bekam. „Rye", sagte er lachend und versuchte mich loszuwerden. Doch ich ließ nicht locker bis er sich schließlich zu mir umdrehte und mich küsste. Ich legte meine Arme um ihn. „Komm schon Baby ich habe schon viel zu lange gewartet. Ich brauche dich jetzt", hauchte ich und ich konnte sehen wie er sich ein Grinsen verkniff. Er mochte es, dass ich ihn so wollte, das wusste ich. Er legte seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich um mich zu küssen. „Wo willst du es?", fragte er. „Ich würde es überall mit dir machen", sagte ich und schob ihn Richtung Bett. Andy begann den Knopf meiner Hose zu öffnen. Dann zog er mir Hose und Boxershorts in einem herunter. Ich grinste. Er hatte es wirklich eilig.

POV Andy

Ich drückte Rye nach hinten sodass er auf dem Bett saß . „Du bist so heiß Baby", sagte er während er meine Hose öffnete und herunterzog. Er wollte gerade meine Boxershorts ausziehen als ich ihn stoppte. „Noch nicht Babe", sagte ich und grinste. Ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Ich drückte ihn auf die Matratze und setze mich so auf ihn, sodass ich mit dem Rücken zu seinem Gesicht saß. Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte und konzentrierte mich auf den Bereich zwischen seinen Beinen. Ich bewegte meine Hand zwischen seinen Beinen rauf und runter und konnte sein Stöhnen hören. „Verdammt Andy", stöhnte Rye und das machte mich irgendwie heiß. Ich begann ihn dort unten zu küssen und merke wie sein Griff an meiner Hüfte fester wurde.
„Du solltest aufhören wenn du nicht möchtest, dass ich jetzt schon komme", sagte Rye und ich ließ von ihm ab. „Ich würde dich nämlich gerne...", fing er an. „Tu es", unterbrach ich ihn. „Leg dich hin", flüsterte er. Rye war so sicher in solchen Dingen, was ich irgendwie heiß fand. Er beugte sich über mich und küsste mich sanft. Er begann meinen Körper zu küssen und ich merke wie sich dort unten in meinen Boxershorts etwas tat. Rye schaffte es immer in Sekunden mich so weit zu bringen.
Er hatte es offenbar ebenfalls bemerkt denn er sah auf meine Boxershorts und grinste. Vorsichtig zog er die Shorts herunter. Ich stöhnte und legte meinen Kopf ab. Er beugte sich über mich und legte seine Lippen an meinem Hals. Ich merkte wie er in mich glitt und es war so intensiv und ein tolles Gefühl. Ich zog die Luft ein. „Alles okay Baby?", fragte er mich sanft und sah mich an. Er strich mit seiner Hand über meine Stirn. Ich nickte. Dann bewegte er sich was mich stöhnen ließ. Er fuhr mit einem Finger über meine Lippen. „Shh du willst doch nicht, dass es die Nachbarn hören oder?", er grinste und bewegte sich schneller.
Ich merkte wie er in mir kam. Außer Atem ließ er sich auf mich fallen. Er zog sich aus mir heraus und rutschte etwas nach unten. Rye ließ seine Finger über meinen Körper hinunter gleiten.
Wenig später konnte ich seine weichen Lippen um mich spüren und die Spitze seiner Zunge. Irgendwann hatte er mich so weit und ich griff in seine Haare um ihm ein Zeichen zu geben, doch er hörte nicht auf. „Komm für mich Baby", sagte er und schloss seine Finger um mich. Das gab mir den Rest.

POV Rye

Nachdem wir geduscht hatten, machten wir uns Frühstück. Ich lächelte als ich bemerkte, dass er mich ansah und er legte einen Arm um mich um mich zu sich zu ziehen und küsste meine Wange. „Ich liebe dich", sagte er. „Ich liebe dich auch Andy." Unsere Gesichter waren sich so nah dass ich seinen Atem spüren konnte. Ich sah in seine wunderschönen blauen Augen. Er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. Ich zog ihn zu mir sodass er auf meinem Schoß saß. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. „Woran denkst du?", fragte ich ihn. „An nichts", sagte er und sah an mir vorbei. Ich nahm sein Kinn und zwang ihn mich anzusehen. „ Ich weiß woran du denkst Andy", sagte ich grinsend. „Und wir können das so oft tun wie du willst." Er biss sich auf die Unterlippe und sah verdammt heiß dabei aus. Am liebsten hätte ich ihn direkt wieder ausgezogen. Ich freute mich jetzt schon auf die Nacht und die nächsten Tage mit ihm.

Randy- 5 LettersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt