Kapitel 31

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POV Rye‬

Ich stand auf und war schon im Flur als Andy mir plötzlich hinterher kam und mich am Arm festhielt. Ich konnte nicht anders. Ich drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn. „Gibst du mir noch eine Chance?", fragte ich ihn und er küsste mich. „Ich würde dir immer wieder eine Chance geben Rye". Ich hob ihn hoch und er legte seine Beine um meine Hüften und schlang seine Arme um meinen Hals, während ich ihn in sein Zimmer trug. Ich setzte ihn kurz ab um die Tür zu schließen und hob ihn dann wieder hoch, sodass er mit dem Rücken gegen die Tür lehnte. Ich küsste seinen Hals, diesmal wollte ich ihm einen Knutschfleck verpassen. Ich platzierte meinen Lippen an seinem Schlüsselbein.
Er begann mein Shirt nach oben zu ziehen und ich setzte ihn kurz ab damit er es mir ausziehen konnte. Ich zog ihm sein Shirt ebenfalls aus und öffnete dann seine Hose um sie ihm zusammen mit den Boxershorts herunterzuziehen. Dann öffnete ich meine Jeans und ließ sich herunterfallen. Ich zog meine Boxershorts herunter und hob Andy wieder hoch. Er hatte die Arme um meinen Hals gelegt und seine Beine um meine Hüften während ich in ihn drang.

POV Andy

Immer noch außer Atem zogen wir uns wieder an und Rye umarmte mich plötzlich von hinten. „Wir müssen es den Jungs endlich sagen", flüsterte er und küsste meinen Nacken. In meinem Bauch kribbelte es. „Du willst es ihnen sagen?", fragte ich ungläubig. „Ja will ich", sagte Rye und küsste meine Wange. Ich drehte mich zu ihm um. „Natürlich nur wenn du willst", sagte er und strich mit seinen Fingern durch meine Haare. Ich umarmte ihn. „Mehr als alles andere ", flüsterte ich und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. „Ich liebe dich Andy", sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände damit ich ihn ansah. Ich lächelte. „Ich liebe dich auch", sagte ich und küsst ihn.

POV Rye‬

Andy und ich gingen runter ins Wohnzimmer wo die anderen saßen und TV sahen. „Wo wart ihr?", fragte Jack. „Wir hatten was zu klären", sagte Andy und setzte sich ans Ende des Sofas. Ich setzte mich neben ihn auf die Lehne. Er legte seinen Arm auf mein Bein. Ich merkte wie nervös Andy war also wollte ich es kurz machen. „Es gibt da was was wir euch schon länger sagen wollten", sagte ich und sah wie Andy zu mir hoch sah.
Als Brook den Mund öffnete um was zu sagen beugte ich mich zu Andy herunter und drückte meine Lippen auf seine. Ich legte meine Hände an sein Gesicht und vertiefte den Kuss. „Oh mein...", hörte ich Sonny sagen. Als ich mich von Andys Lippen löste sah ich, dass er rot wurde und grinsend weg sah . Ich sah in den Gesichter der anderen wie sprachlos sie waren. Jacks Mund stand offen. „Wow", sagte Brook schließlich. Mehr fiel selbst ihm gerade nicht ein. „Randy ist realer als ich dachte", sagte er und lehnte sich im Sofa zurück. „Puh." „Moment mal, bevor ihr runter gekommen seid habt ihr da..?", Jack sah uns amüsiert an. Andy hatte Mühe sich das grinsen zu verkneifen . „Das geht euch gar nichts an", sagte ich stand auf und zog Andy an seiner Hand mit mir. „Dann gute Nacht", sagte ich. „Schon wieder ins Bett? Wart ihr da nicht gerade erst?", fragte Brook und lag fast auf dem Boden vor lachen. „Ach halt den Mund Brook. Guck mal auf die Uhr wir haben halb eins", sagte Andy grinsend als wir im Flur verschwanden. Ich zog ihn bis zur Treppe um außer Hörweite zu sein. Er sah mich an und seine Augen leuchteten. Ich wusste dass er froh war, dass die anderen es nun wussten. „Du kannst heute Nacht ganz offiziell bei mir schlafen", ich legte meine Arme um seine Hüfte. Er grinste. „Ich kann es nicht mehr erwarten", er legte seine Hände in meinen Nacken und küsste mich.

Randy- 5 LettersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt