A new Family

Kapitel 28

4 Jahre später:

Inzwischen besuche ich das letzte Jahr der Schule.  Ich habe immer noch Klavierunterricht und Dad hat eine Art Exoskelett erfunden das mich beim gehen unterstützt, damit ich, wenn ich will, auch normal gehen kann. Aber meistens sitze ich im Rollstuhl. Auch wenn ich ihn verabscheue und die Abhängigkeit die er mit sich bringt, aber er ist ein Teil von mir. Kontakt mit der Frau auf der Poetry Website habe ich immer noch. Sie versteht mich so gut und weiß häufig genau wie ich mich fühle. Aber auch meine Beziehung zu den Avengers, vor allem zu Nat, habe ich verbessert. Wir stehen uns inzwischen wieder so nah wie früher, auch wenn wir unsere Zeit mehr mir reden und ähnlichem verbringen.

"Hey. Soll ich dich zu Mathe schieben?" Meine beste Freundin Lucy war neben mir aufgetaucht und eine Antwort abzuwarten begann sie mich zu schieben. " Hast du die Mathe Hausaufgaben verstanden? Ich fand die total kompliziert. Vor allem die b) kannst du mir das nachher vielleicht nachher in der Mittagspause erklären?" "Klar doch. Und nein ich fand es nicht so schwer. Es war nur ein wenig knifflig." " Das ist doch das gleiche." "Nein" " Können wir in der Mittagspause Kuchen kaufen gehen? Ich habe voll Lust auf Brownies. Ich lad dich auch ein." "Na dann doch alle Mal."
Wir grinsten uns an und betraten den Klassenraum.

"Hey Mom. Hey Dad. Ich bin wieder zu Hause." "Hey Kleines. Deine Eltern sind gerade unterwegs. Aber ich soll dir sagen, dass mit Nat das Kleid, für dein Klaviervorspiel abholen sollst." "Danke Steve. Weißt du wo Tasha ist?"
"Trainieren denke ich."
Mit einem Danke flüchtete ich in Richtung Trainingscenter.

2 Tage später:

"Als nächstes bitte Miss Kimberly Stark." Ich holte tief Luft und ging mit dem Exoskelett in Richtung des Flügels der auf der Bühne stand. Ich setzte mich hin und spielte den Minutenwalzer von Chopin und im Anschluss daran den Mephistowalzer von Liszt.
Dann als die letzte Note verklang stand ich auf und holte tief Luft. Ich drehte mich Um den Preisrichtern um, verneigte mich und verließ die Bühne.

Letztendlich machte ich meinen Schulabschluss, mit einem ziemlich guten Durchschnitt, und werde nun im Anschluss werde ich Musik studieren um dann im Anschluss selber Kinder am Klavier zu unterrichten.

"Kim. Kommst du?" Ich drehte den Kopf zur Tür. Lucy stand neben mir.
Wir waren zusammen in eine Wohnung nach London gezogen. Denn das war der Ort wo ich Musik und sie Literatur studieren würde. Die Wohnung war relativ groß und ohne das Geld von Dad könnten wir sie uns wahrscheinlich nicht leisten. Sie hatte zwei eigene Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer. "Wir müssen los. Das Leben wartet nicht auf uns." Grinste meine beste Freundin mich an.