Kapitel 2

391 11 0
                                    

Nach dem Spaziergang sind wir wieder zurück zum Hotel und sind schlafen gegangen.
Am nächsten Morgen werde ich von Luna geweckt. "Guten Morgen kleines", sage ich und gehe zu meinen Koffern um mir neue Klamotten zu holen und gehe ins Bad. Erstmal gehe ich duschen und ziehe meine rausgesuchten Klamotten an. Eine dunkelblau Jens mit einem blauen T-Shirt und einer schwarzen Lederjacke mit den passenden schwarzen kurzen Stiefeln. Ich putze Zähne und kämme meine Haare und gehe aus dem Badezimmer raus in mein Schlafzimmer. "Ich geh jetzt Arbeiten. Bitte bleib hier und Stelle keinen Unfug an ja? Du darfst nicht raus und solltest spätestens um 15 Uhr ein Nickerchen machen, damit du wenn ich wieder komme bei Kräften bist", sage ich und fülle ihr essen und trinken auf. Danach gehe ich mit meiner Umhängetasche aus dem Hotel und mache mich auf den Weg zum Drehort. Wir drehen in einer dunklen Gasse, wo ich einen Vampir spiele.
"Hallo Roxy, gut dass du früher dran bist, du musst in die Maske und dir etwas anderes anziehen, das soll ja nicht schmutzig werden oder?", sagt der Regisseur. Ich gehe zur Maske, ziehe Eine schwarze enganliegende Jean mit einem dunkelroten T-Shirt, einer anderen Schwarzen Lederjacke und dunkelblau kurze stiegen an. Meine Stylistin macht mein Makeup. Schwarzer Eyliner, schwarze Wimperntusche und macht meine Augenlieder dunkelblau. Ich mache mich bereit und wir fangen an zu drehen.

'Ich weiß, dass ich dich mag, aber ich kann und will das nicht! Ich bin böse! Ich bin das Bastardkind eines Reichen Arschlochs! Ich bin nicht gut für dich! Und du nicht für mich! Ich mag dich wirklich,aber es geht nicht! Du weißt mein Geheimnis und kennst die Wahrheit. Du weißt, dass ich dich verletzten könnte ', sage ich mit zitriger stimme. 'Ich kenne deine Vergangenheit und ich weiß, dass du denkst, dass dich niemand lieben darf, aber das stimmt nicht! Du bist Gut und du kannst alles erreichen , dass du willst! Du bist nicht verflucht, du hast ein Geschenk erhalten und du bist das wichtigste in meinem Leben! Ich will auch so sein wie du ', sagt Jon, der meinen geliebten spielt. ' Nein! Du bist ein Mensch! Du bist rein und unschuldig. Du hast alles, was man braucht um glücklich zu sein' 'Ich habe nicht alles! ich habe dich nicht an meiner Seite und das schmerzt! Ich brauche dich' 'nein, tust du nicht!', erwidere ich und verschwinde in Vampirgeschwindigkeit mit einem 'auf Wiedersehen'

"Kat!", schreit Ben der Regisseur und ich lächel, als er nickt. "Gut gemacht ihr beiden. Wir haben die Zene. Wie erwartet. Wir hätten dann die erste Folge in Kasten! Wir machen morgen weiter", sagt er und Ich gehe wieder zur Maske, ziehe meine Klamotten an und lasse aber das Makeup so, wie es ist. Ich gehe in ein Restaurant und esse mit meinem Team zu Abend. "Das war echt toll! Man hat das Gefühl, dass ihr wirklich so seid", sagt Emily meine Stylistin. "danke, es ist echt toll wieder bei euch zu sein, aber ich musste zu meiner besten Freundin und ihr beistehen.", sage ich und wir Wechsel das Thema, da uns alles anstaren, weil wir Promis sind. Nach dem Essen checke ich noch die Post, die nicht zur Fanpost gehört und Stoppe bei einer Einladung. "Die ist von Elijah", Murmel ich und stecke die Einladung in meine Tasche. Ich mache mich gedankenverlore auf den Weg zum Hotel und stoße Plötzlich in eine Person hinein. ich stolpere nach vorne und werde plötzlich von der Person, die offenbar ein Mann war festgehalten, damit ich nicht auf den Boden Klatsche. "Tut mir leid, ich habe sie nicht gesehen", sage ich und bedanke mich fürs Auffangen. " schon gut, einer so schönen Frau helfe ich doch gerne", sag der Mann. Er hat Blonde kurze haare, trägt eine Lederjacke, ein schwarzes T-Shirt das seine Muskeln definitiv betonte und eine schwarze Jeans mit schwarzen Schuhen und hat grüne Augen. "Danke, schätze ich" "Ja, das war ein Kompliment, ich dachte das wäre klar", lacht er. "Danke nochmal, Ich muss los, auf wieder sehen", sage ich schnell und gehe an ihn vorbei zum Hotel. Danach erzähle ich Luna alles und schlafe ein. Am nächsten Morgen habe ich frei und gehe auf die Party von Elijah. Ich trage ein schwarzes Kleid, was hinten etwas länger ist als vorne mit roten Blume am Rock. Meine blau-grünen locken Fallen mir locker über die Schultern und ich trage meine Schwarzen Ohrringe, meine dunkelblaue Kette und meinen schwarzen Armreif und eine silberne Haarspange in der Form von zwei blizen. Ich gehe alleine zur Party, zeige den Türstehern meine Einladung und trete in das riesige Anwesen ein. Alles ist verziert mit allen möglichen Farben und bunten Lichtern. Es gibt mehrere Baar's und ein Buffet mit allen möglichen Speisen. Die Tanzfläche ist gigantisch und auf der Treppe die zu einer Epoche führt ist mit blauen Rosen und silbernen Bändern geschmückt. Oben auf der Epoche ist Elijah, der jetzt langsam auf mich zu kommt, anscheinend typisch in einem Anzug. ' Er sieht schon gut aus ', denke ich und lächel ihn an, als er vor mir stehen bleibt. "Hallo Roxy, schön das Du meiner Einladung gefolgt bist", sagt er in seinen gewohnten ruhigen Tonfall. "Niemals hätte ich mir das entgehen lassen", sage ich. Jetzt treffen endlich meine Bodyguards ein und ich Stelle sie Elijah vor:" Elijah, das sind meine Bodyguards, Tim und Leo. Tim und Leo, das ist Elijah." Sie nicken Elijah kurz zu und ich gebe ihnen ein Zeichen, dass sie gehen können, aber nicht zu weit weg. "Du hast Bodyguards, aber ich werde dich heute trotzdem beschützen,sagt er lächelnd und fragt ob wir tanzen. Ich nehme seine hand und er führt mich lächelnd zur Tanzfläche. "Es ist gut, dass ich wenigstens einen hier kenne", lache ich und er steigt mit ein. "Du hast doch bestimmt eine Menge an Fans, also glaube ich nicht, dass du alleine rumstehen würdest", lacht er und dreht mich. Ich fühle mich kurz so, als würde ich schweben. Irgendwas an ihm ist besonders. Einzigartig. Anders. "Du bist ein guter Tänzer", Stelle ich leicht lächelnd fest. "Du bist aber auch nicht schlecht", erwidert er. "Weist du, du bist echt nett zu mir, obwohl du mich nicht einmal kennst", überlege ich und er lächelt. "Ich bin zu netten läuten eben nett" "Zu allen?" "Naja, nicht allen, aber zu dir" "Bruder, kommst du bitte mal-", sagt der Mann mit den ich gestern zusammen gestoßen bin und stockt, als er mich sieht. "Du?", fragt er lächelnd. "Sagtest du gerade Bruder?", Frage ich verwirrt. "Achja, wie unhöflich von mir. Niklaus das ist Roxy, Roxy das ist mein Bruder Niklaus", stellt er uns vor. ' Niklaus, was für ein seltsamer Name', denke ich und lächel ihn an. "Freut mich dich kennenzulernen, Roxy", sagt Niklaus:" aber nenn mich doch Klaus" "Niklaus hört sich aber besser an", lächel ich:" freut mich ebenfalls" "Entschuldige mich bitte kurz Roxy, aber ich muss dir Elijah mal kurz entführen", sagt Niklaus und ich nicke kurz. Ich gehe zur Baar und entdecke plötzlich Luna. Mit schnellen Schritten laufe ich auf sie zu. "was tust du hier?", zische ich sie an. Sie miaut. "Was? Jemand war in meinem Zimmer? Wer?", flüstere ich. Ich nehme sie auf den Arm und sie zeigt mit ihrem Kopf, wer es war. Es war ein dunkelhäutiger Mann mit einer Afro Frisur. Empört will ich zu ihm gehen, als eine Person vor ihn vorbei geht und er plötzlich weg ist. "Wo ist er hin?", Frage ich Luna, doch sie weiß auch nicht, was passiert ist. "Na komm, wir gehen nach Hause", sage ich und gehe aus dem Anwesen. "Wie wär's mit nem Drink?", Frage ich und wir gehen zum Rousseau's. Wir setzten uns an einen unauffälligen Tisch. "Hallo, was darf ich ihnen bringen?", fragt eine blondhaarige Frau. "Nur ein Glas Mineralwasser und eine Schüssel Milch bitte", sage ich und schau auf ihr Namensschild, auf dem Camille in Schnörkel Schrift steht. Sie nickt und geht hinter die Bar. Nach ein paar Minuten kommt sie mit meiner Bestellung wieder zu mir. "Das ist eine süße Katze. Hey, sind sie nicht Roxy und Luna Reynolds?", fragt sie interessiert. "Ja, gut erkannt, Camille?" "Cami, ich muss das Namensschild Mal ändern. Sonst noch was Miss Reynolds?" "Okay, Cami, du kannst mich gerne Roxy nennen. Und nein, das war's", sage ich und nicke ihr kurz zu. Lächelnd stellt sie das Glas und die Schüssel auf den Tisch. "Arbeiten sie noch lange? Ich kenne nicht wirklich viele hier und könnte Gesellschaft gebrauchen, abgesehen von Luna", Frage ich sie. "Ich habe hier gleich Schluss, ich setzte mich gerne zu dir", sagt sie und lächelt. Ich nicke und sie geht hinter die Baar. Nach 5 Minuten kommt sie wieder nur diesmal in eine Jeans und einem blauen T-Shirt, anstatt ihrer Arbeitsklamotten. "Hi! Danke dass ich mich zu dir setzten darf", sagt sie und setzt sich mit zwei Biers zu mir. "Gerne. Es ist toll, jemanden neues kennenzulernen" "Also, weshalb sind du und Luna hier?", fragt sie. "Wir drehen die zweite Staffel. Aber anderes Thema, Wie geht es dir?", Frage ich und wir Unterhalten uns und lernen uns richtig gut kennen. Wir trinken ein bier und unterhalten uns. "Hey, kannst du Schauspielern?", Frage ich sie. "Ja, ich hab ab und zu in einem Theaterstück mitgespielt" "Toll, hast du Lust auf eine der Hauptrollen in meiner Serie?", Frage ich. "Oh mein Gott, Ja!!!!", ruft sie. "Toll! Komm morgen bitte wieder hier her. Um 11 Uhr, dann können wir etwas essen und zusammen zum Drehort gehen", sage ich. "Klar, ich habe 1 Woche frei" "Ok ich muss jetzt leider los, war schön mit dir, gibst du mir deine Telefon Nummer?" "ja klar", sagt sie und Tipp ihre Nummer in mein Arbeitshandy.

Dann kommt ERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt