Kapitel 10

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"Du bist gut", sagt Elijah, nachdem die erste Folge vorbei ist. "Danke", sage ich und lächel ihn an. Luna ist in zwischen in ihr persönliches Zimmer gegangen. "Elijah?" Er dreht sich zu mir, sodass nur noch ein ganz kleiner Abstand zwischen uns ist, den ich schnell überbrücke. Ich lasse kurz von ihm ab und schaue in seine Augen. Er schaut mich kurz fragend an, was los ist. Ich schüttelt lächelnd den Kopf und küsse ihn wieder. Werend dessen öffne ich die ersten Knöpfe seines Hemdes. Jetzt lässt er von mir ab und schaut mich eindringlich an, doch ich lächel nur und ziehe ihn wieder zu mir. Ehe ich mich verseh, werde ich von ihm gegen eine Wand gedrängt. "War das zu schnell?", fragt er grinsend. "Nein", sage ich und lache. Er beginnt meine Hals entlang zu küssen. Ich öffne sein Hemd und Streife es ab, während ich über seinen Rücken streiche. schnell öffnet er den Reißverschluss meines Kleides und Lässt es achtlos auf den Boden fallen. Er hebt mich hoch und innerhalb Sekunden liege ich auf meinem Bett. Schnell atmend schaue ich den Uhrvampir an. Er beugt sich über mich. Alles was passiert ist, ist vergessen. Dass Hayley geheiratet hat, wie Klaus sich entschuldigt und mich vorher bedrängt hat und der Krieg um die macht, alles ist als wäre es nie Passiert. Es gibt nur Elijah und mich.

Am nächsten Morgen. Ich wache langsam auf. Ich spüre, wie mir jemand über den Arm streicht. Sofort kommen all die Erinnerungen der gestrigen Nacht auf. Ich drehe mich lächelnd zu Elijah. "Hast du mich beobachtet?", Frage ich belustigt. "Vielleicht ein bisschen", gibt er zu, zieht mich an der Hüfte zu sich, um mich zu küssen. "Ich geh mich duschen. Zwei Türen weiter ist noch ein Badezimmer, wenn du dich fertig machen willst", flüstere ich in sein ohr, stehe auf und gehe ins anliegende Badezimmer um zu duschen. Nachdem ich fertig trocken bin, laufe ich wiedee zurück in mein Zimmer, um mir frische Kleidung anzuziehen und merke, dass Elijah noch am duschen ist. Ich gehe zu meinem Schrank und hole Unterwäsche, T-Shirt, Jeans, Socken und Schuhe und ziehe sie an und Räume meine übrige Kleidung von gestern weg. Wenig später kommt auch Elijah wieder in seinem Anzug ins Zimmer vor mir.  "Du siehst bezaubernd aus", säuselt er in mein ohr. Daraufhin Mischer ich und wollte ihn gerade küssen, als plötzlich die Zimmertür mit einem lauten Knall gegen die Wand schwingt und ein wütender richtig  Klaus im Türrahmen steht. Ich klammere mich vor Schreck an Elijah, der mich beschützend in seinen Armen hält. "Elijah, hast du nur den Hauch einer Ahnung, wie lange ich nach dir gesucht habe?", fragt er wütend.  "Nein Bruder, das hab ich nicht. Hast du eine Ahnung, wie sehr du mich nervst?", kontert Elijah. "Wie ich sehe, warst du beschäftigt", sagt er und schaut auf mich. "Komm zu Sache Niklaus! wieso hast du mich gesucht?" "Es gibt Neuigkeiten zu Rebekah's neuem ich. Ich finde, du solltest es dir anhören" Elijah schaut mich kurz an und dann wieder seinen Bruder. "Das kann warten. Ich habe heute frei, kümmere du dich doch darum", antwortet er. Überrascht schaue ich ihn an. "Nein, ich muss noch etwas mit Heyley und Jackson bereden", sagt er mit einem teuflischen lächeln. "Elijah, wenn es wichtig ist, dann musst du gehen. Ich komm schon klar", versichere ich ihm. Er geht etwas zögernd zurück zum Anwesen, nicht merken, dass Klaus nicht wie geplant zu den neuen Rudelführern geht, sondern bei mir bleibt bleibt. Etwas unschlüssig beleib ich vor dem hybriden stehen. "Ist etwas liebes?", fragt er vorsichtig nach. "Ja! Du platzt hier rein, lügst deinen Bruder an und bleibst einfach hier stehen!" Niklaus öffnet den Mund um etwas zu sagen, entscheidet sich aber dagegen und geht einige bedrohliche Schritte auf mich zu. "Du bist Mutig, wie Cami", flüstert er mir zu. "Wehe du tust ihr etwas!", knurre ich bedrohlich, doch er lachte nur drüber. "Nichts für ungut liebes, aber du kannst mir nichts anhaben", lacht er und kommt näher. Ich weiche einen Schritt zurück. Er bemerkt, dass er mir zu nahe ist und schaut mich sofort entschuldigend an. "Tut mir leid liebes, ich wollte dir nicht zu nahe treten", sagt er und verschwindet, bevor ich etwas erwidern kann

Dann kommt ERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt