Dann kommt ER

Kapitel 18

Die beiden Frauen reden noch eine Weile und machen sich dann auf den Weg zum Dreh.

"Bitte, ich habe Familie! Bitte tun sie mir nichts!" fleht der böse in der Geschichte. "Mein Vater hatte auch Familie! Und was haben sie getan? ihr eiskalt ermordet! Sie haben es nicht verdient zu leben! Aber, was meinem Vater zum Glück nicht passierte, war seine Familie zu verlieren. Du hast eine Frau und zwei Kinder. Das heißt, ich werde 2 von 3 töten, damit die Blutlinie nicht komplett ausstirbt, aber du wirst danach getötet. Deine Tochter lasse ich leben und ziehe sie groß. Und das beste ist, dass sie dich nicht vermissen wird ,da sie noch ein Baby ist",sagt ambar kalt. Der Mann versucht sich zu befreien, was aber nicht funktioniert. Ambar geht nebenan in das Zimmer und holt Frau und Bruder und lässt sie vor dem Mann auf die Knie fallen. "Das war's. wer ist zuerst dann? Wie wär's, wenn ich es auszählen? Wie ene mene mu",droht sie, zeigt auf die Mutter und schneidet ihr die Kehle durch. "Nein!",schreien Vater und Sohn gleichzeitig. Beiden kommen Tränen. Der Sohn kommt als nächstes. Am Ende der Vater, doch er wird langsam ausgesaugt, anstatt schnell getötet.

"Kat", schreit wie immer der Regisseur. "Leute, ihr wart großartig! Gut gemacht!",lobt er sie. Cami und die anderen, die nicht an der Scene beteiligt waren, stimmen ihm zu. Sie bedanken sich, ziehen sich um und jeder geht Nachhause. Doch anstatt in die Suite, geht Roxy zu dem Anwesen der Mikaelson's.

"Elijah, bist du da?",ruft Roxy durch das Anwesen. "E-" , sie stockt. Da ist nicht ihr Freund, sonder Klaus und wie es scheint ziemlich betrunken Sie sieht durch den Spalt der Tür in das Wohnzimmer, indem Klaus mit einer Flasche in der hand auf einem sessel sitzt. Vorsicht öffnet sie die Tür und Tritt in das Zimmer ein. "Klaus, geht's dir gut?", Fragt sie vorsichtig nach. "Nein, mir geht's nicht gut, liebes",antwortet er erhlich und steht auf. "Ich könnte jetzt eine Ablenkung gebrauchen", sagt er und kommt Roxy gefährlich nahe. "Dann leite endlich mal dein Rudel, anstatt dich zu besaufen!",rutscht es ihr raus. "Ich kümmere mich um das Rudel genauso wie du! Nur will ich eben auch meinen Spaß haben", rechtfertigt sich der Hybrid und kommt einen weiteren Schritt auf sie zu. Sie dreht sich um und wollte gehen, doch er ist schneller und hält ihren Arm fest Zu fest! "Au! Klaus, das tut weh!" Überrascht von diesen Worten lockert er seinen griff, lässt sie aber nicht los. Ohne daran zu denken, was passieren würde, beisst sie ihm in den Arm und rennt so schnell sie kann weg. Sie knallt hinter sich die Tür zu und rennt weiter. Er ist betrunken und jetzt wahrscheinlich auch noch wütend. Wer weiß, was er ihr antun könnte, auch wenn er es eigentlich gar nicht will. Sie hört, wie ein wütender Hybrid neben ihr auftaucht und sie gegen eine Wand schleudert. Sie knallt mit ihren Arm gegen die Wand und hört eine Knaks. 'Na toll, sie ist gebrochen', dachte sie genervt. "Klaus, hör auf! Du musst mich nicht Verletzten", versucht sie ihn zu beruhigen, was ihn aber nur noch wütender macht. Seine hybriden Form kommt deutlich zum Vorschein. Seine Augen sind gleichzeitige angsteinflösend und faszinierend. Er packt sie am Hals nach oben und beisst ihr in den Hals. Roxy schreit panisch auf und ruft Elijah's Namen, doch es ist keine Spur von ihm zu sehen. Voller Panik versucht sie ihn von sich weg zu schubsen, doch er ist einfach zu stark. Die Wölfin spürt regelrecht, wie ihr das Leben entschwindet. An ihren Augenrändern kommt schon die schwärze. Sie denkt, ihre letzte Stunde hätte bereits geschlagen, als Klaus plötzlich von jemanden von ihr weggerissen wird und jemand ihm das Genick bricht. Das Letzte was sie sieht ist, wie klaus leblos auf den Boden fällt, bevor ihr auch schon das Licht ausgeht.